Covid-Control von Freihoff: Zutrittskontrolle mit Zertfikat
„Zutritt nur mit Zertifikat“ ist heute schon fast zum Standard geworden, auch im Büro. Um den Aufwand der Kontrolle zu minimieren, bietet Freihoff die Covid-Control-Lösung.




Die Lösung ist eine einfache Verknüpfung des persönlichen Covid-Zertifikats mit dem jeweiligen Zutrittssystem des Unternehmens. Dadurch wird der sichere Zutritt zum Gebäude mit der Karte oder dem Badge wieder ganz einfach – solange ein gültiges Zertifikat hinterlegt ist. Mit der Einführung des Covid-Zertifikats der Europäischen Union für geimpfte, genesene und je nachdem auch für getestete Personen ist es gelungen, eine gewisse Normalisierung wiederherzustellen. Doch die Zertifikatspflicht hat bisweilen einen beträchtlichen Aufwand ausgelöst. Oft musste dafür zusätzliches Personal eingesetzt werden. Genau dort hat Freihoff bei der Produktentwicklung angesetzt.

Das Unternehmen habe sich zum Ziel gesetzt, eine vollautomatische Sicherheitslösung zu entwickeln, die fast wie vor Pandemiezeiten funktioniert. Sie soll beispielsweise Zutritt zu Gebäuden einfach, sicher und zuverlässig lösen – zum Schutze aller, so Frank Pokropp, geschäftsführender Gesellschafter der Freihoff-Gruppe. Das persönliche Zertifikat wird an der Pforte direkt mit dem Zutrittsmedium Ausweis verknüpft und sichert den freien Zugang, so lange das jeweilige Zertifikat gültig ist. Das gilt auch für Unternehmen, die verschiedene Zutrittskontrollsysteme nutzen oder wenn das System direkt an der Zeiterfassung angebunden ist. Dort liege für Frank Pokropp die Stärke von Covid-Control. Sobald es installiert sei, laufe die Zutrittskontrolle ganz normal weiter. Das System minimiere den Aufwand für den Arbeitgeber und maximiere die Freiheit für die Arbeitnehmer. Diverse Unternehmen vertrauten bereits auf die neue Lösung, so auch das größte Logistikunternehmen in Deutschland, so Frank Pokropp.
Das Covid-Zertifikat werde ausgelesen und dessen Gültigkeit mit dem Ausweis des Mitarbeiters aus der Zutrittskontrolle verknüpft. Der Ausweis sei dann maximal so lange gültig, wie das Zertifikat auch gültig ist, so Marko den Elsen, Direktor von iD Engineering. Läuft beispielsweise ein befristeter Zutritt noch vor Ablauf des Zertifikats aus, dann gilt natürlich dieses Datum. Marko den Elsen hat mit seiner Firma die systemunabhängige PACS-Anwendung entwickelt, die beim Covid-Control-System von Freihoff zum Einsatz kommt. Dadurch, dass es systemunabhängig funktioniert, kann es auf jede beliebige Zutrittskontrolle aufgesetzt werden. Die Lösungen des Unternehmens funktionierten sowohl als kleine, beispielsweise für ein einzelnes Drehkreuz mit Schaltung, oder als große, beliebig skalierbare Lösung für komplexe Systeme. Und werden die Covid-Regeln mit der 3G-Regelung aufgehoben, kann der ursprüngliche Zustand ganz einfach wiederhergestellt werden. Die ursprünglichen Ausweisgültigkeiten würden dafür vorgängig abgespeichert.
Für den Freihoff-Gründer und Geschäftsführer Till Freihoff habe das System drei entscheidende Vorteile. Erstens sei einfach sichergestellt, dass immer die aktuell gültige Corona Regel – sei es 3G, 2G oder 1G – in Kraft ist. Zweitens finde die Abfrage vollständig datenschutzkonform und sicher statt und drittens sei das System nach dem Einscannen des Zertifikats vollautomatisch und für die Angestellten maximal komfortabel, so Till Freihoff. Er sei überzeugt, dass immer mehr Unternehmen auf solche Systeme setzen werden. Die jüngsten Entwicklungen hätten leider gezeigt, dass die Pandemie noch alles andere als überwunden ist. Genau deshalb sei es wichtig, einen Weg zurück in die Normalität aufzuzeigen – ohne Kompromisse bei der Sicherheit.
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