Fit für die berufliche Zukunft: Wo junge Menschen fürs Leben lernen
Das Berufsbildungszentrum (BZI) Remscheid setzt auf Systeme für die Zutrittskontrolle und Zeiterfassung von Primion.
Jeder weiß, wie wichtig eine gute Ausbildung ist und dass diese das ganze Leben beeinflussen kann. Im Berufsbildungszentrum (BZI) Remscheid werden junge Menschen fit gemacht für die berufliche Zukunft.
Zukunft kann man lernen
Der Slogan „Zukunft kann man lernen“ im Eingangsbereich des BZI bringt es auf den Punkt – lebenslanges Lernen ist wichtig. Die Primion-Systeme für die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle unterstützen dies durch garantiert geregelte Abläufe und damit Sicherheit im und für das BZI. So können sich Lernende und auch die Ausbilder ganz auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.
Das BZI Remscheid wurde vor 70 Jahren gegründet. Ziel des BZI war und ist es, den Nachwuchs an Facharbeitern in Metall-, Elektro- und IT-Berufen zu sichern und den Auszubildenden optimale Bedingungen zu bieten. Seit Jahrzehnten führt das Berufsausbildungszentrum erfolgreich die überbetriebliche Ausbildung im Auftrag der Remscheider Industrieunternehmen durch und legt dabei viel Wert darauf, den jungen Menschen mehr als „nur“ eine hochwertige fachliche Ausbildung zu bieten.
Nachwuchsförderung sehr wichtig
Das Spektrum ist sehr umfangreich und reicht von der CNC-Technik über die SPS-Automatisierung und das SHK-Handwerk sowie die Steuerungstechnik bis zu Betriebswirtschaft und Management. Die Schülerinnen und Schüler werden außerdem im Umgang mit den Medien, in der Suchtprophylaxe und vielen weiteren sozialen Themen geschult und begleitet. Schon die Jüngsten können in speziellen Workshops ihre Fähigkeiten testen
Mehrstufiger Workflow in der Zeiterfassung
Für den Neubau des BZI war zunächst die „gebrauchsfertige Installation eines Zeiterfassungssystems entsprechend des Leistungsverzeichnisses“ angefragt worden. Gleichzeitig war die Ausbaufähigkeit zur Zutrittskontrolle in zwei weiteren Phasen gefordert. Das Projekt wurde nun vor kurzem abgeschlossen und wurde von Anfang an von allen Beteiligten gut angenommen.
Installiert wurde die Zeiterfassungssoftware prime WebTime für 500 Mitarbeitende mit einer Schnittstelle zur Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie mehrstufigem Workflow für Fehlzeiten. Verbaut wurden sieben Zeiterfassungsgeräte mit PoE+ Netzteil und 500 RFID-Schlüsselanhänger mit hochmodernem Leseverfahren ausgegeben. Diese wurden bereits für die Anwendung in der Zutrittskontrolle vorbereitet.
Zutrittskontrolle berücksichtigt Fluchtwege
Es folgte die Erweiterung der Zeiterfassung um die Zutrittskontrolle mit prime WebAccess sowie acht Master-Lesern, mit denen die Berechtigungen für die Zutrittskontrolle über das Zeiterfassungsterminal auf dieselben RFID-Schlüsselanhänger geschrieben werden können, die bereits für die Zeiterfassung genutzt werden. Die elektronische Schließanlage besteht aus 60 Digital-Zylindern, die teilweise mit einer Antipanik-Funktion versehen sind und somit auch für Brand- und Fluchttüren geeignet sind.
Weitere Informationen zu den Systemen für die Zutrittskontrolle und Zeiterfassung sind auf der Website von Primion verfügbar.