Gregor Langer ist neuer Geschäftsführer von RK Rose+Krieger

Hartmut Hoffmann, der seit 2008 erfolgreich die Geschäfte der RK Rose+Krieger leitete, verabschiedet sich in den Ruhestand.

Dr.-Ing. Gregor Langer (r.) übernimmt die Geschäftsführung der RK...
Dr.-Ing. Gregor Langer (r.) übernimmt die Geschäftsführung der RK Rose+Krieger GmbH von Hartmut Hoffmann (l.). Bildnachweis: Rose+Krieger

Sein Nachfolger ist Dr.-Ing. Gregor Langer. Der Diplomingenieur für Werkstoffwissenschaften und promovierte Maschinenbauer sammelte nach seiner akademischen Laufbahn erste Berufserfahrung in der freien Wirtschaft als technischer Leiter und späterer Geschäftsführer eines mittelständischen Zulieferers des Maschinen- und Anlagenbaus mit Konzernanbindung. Nach einem berufsbegleitenden MBA-Studium und mehrjähriger Tätigkeit als selbstständiger Unternehmens- und Technologieberater trat Gregor Langer 2013 als Geschäftsführer in die Kendrion Gruppe ein. Seitdem fühlt er sich in der Antriebs- und Automatisierungstechnik zu Hause. Bei Kendrion verantwortete er u. a. die Post-Merger-Integration und Neuausrichtung eines Fertigungsstandorts sowie die Entwicklung und Umsetzung der globalen Wachstums- und Digitalisierungsstrategie als Leiter der Business Unit „Industrial Drive Systems“ mit den dazugehörigen weltweiten Vertriebs- und Produktionsstandorten.

Gregor Langner freue sich sehr auf seine neue Aufgabe bei Rose+Krieger und werde das RK-Erfolgskonzept – innovative Lösungen im engen Kundendialog zu realisieren und durch lösungsorientierte Beratung einen Mehrwert für die Kunden zu generieren – fortführen und weiter ausbauen. Globale Trends wie die Elektrifizierung, Digitalisierung, Flexibilisierung sowie das Thema der ganzheitlichen Gesundheit passten perfekt zu den Produkten von Rose+Krieger und eröffneten enorme Chancen. Ganz sicher werden diese Trends zu zahlreichen neuen, smarten Kundenlösungen führen, so Gregor Langer, der seine breite Branchen- und Fachkenntnis im Bereich des Komponenten- und Gerätebaus für die Maschinen- und Automobilzulieferindustrie sowie sein Spezialwissen in der Oberflächen-, Antriebs- und Automatisierungstechnik einbringen werde. Sein erklärtes Ziel ist es, mit den Produkten von Rose+Krieger weiterhin nachhaltiges, profitables Wachstum sowohl am Hauptstandort und den Tochtergesellschaften in Deutschland als auch in den weltweiten Niederlassungen der Phoenix Mecano Gruppe zu schaffen.

Meist gelesen