Kombination aus Wärmebildkameras und Radar erhöht die Perimetersicherheit

Kritische Infrastrukturstandorte verlassen sich beim Perimeterschutz auf die Kombination multispektraler (thermischer und sichtbarer) PTZ-Kameras mit Radar. Das erhöht die Erkennungswahrscheinlichkeit, reduziert gleichzeitig Fehlalarme, erreicht eine größere Standortabdeckung und höhere Leistungen und senkt die Gesamtbetriebskosten.

FLIR Oktober 2021

 

Kritische Infrastrukturstandorte verlassen sich auf Perimeterüberwachungssysteme, um sich nähernde Personen oder Fahrzeuge zu erkennen, die eine Bedrohung für das Unternehmen darstellen könnten. Herkömmliche Sensoren, die für diese Sicherheitssysteme verwendet werden, umfassen Glasfaserkabel, Mikrowellensensoren, Videokameras und Zäune mit Vibrationsmeldern.

Heutzutage bevorzugen Sicherheitsdirektoren und Systemintegratoren die Schichtung multispektraler (thermischer und sichtbarer) PTZ-Kameras mit Radar, um die Erkennungswahrscheinlichkeit zu erhöhen und gleichzeitig Fehlalarme zu reduzieren. Anwender können jetzt mehr über die Vorteile der Implementierung eines Perimeter-Sicherheitssystems erfahren, das Radartechnologien mit thermischen Multisensoren kombiniert, um eine größere Standortabdeckung zu erreichen, eine höhere Leistung zu erzielen und die Gesamtbetriebskosten zu senken.

Weitere Informationen zum Schutz kritischer Infrastrukturen imit einer Kombination multispektraler (thermischer und sichtbarer) PTZ-Kameras mit Radar vermittelt ein Whitepaper.

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