Ob Immissionsschutz, Gewässerschutz, Störfall- oder Abfall-Management: Viele Betriebsbeauftragte gehen in Rente
Die Landschaft der Betriebsbeauftragten für den Umweltschutz befindet sich im Umbruch. Immer mehr von ihnen haben das Ende ihrer Berufslaufbahn erreicht und gehen in Rente.

Internen Ersatz zu finden ist schwer. Denn nicht nur die betrieblichen Aufgaben von Mitarbeitern werden immer komplexer – auch die jeweils aktuellen Umweltschutzauflagen sind kaum noch zu überblicken. Betriebsbeauftragter für den Umweltschutz ist ein Job, der neben dem eigenen kaum noch zu bewältigen ist. Aber gleichzeitig in den seltensten Fällen eine Vollzeitbeschäftigung ausmacht. Infolgedessen ist es für Anlagenbetreiber kaum noch wirtschaftlich darstellbar, das Know-how für die gesetzlich vorgeschriebene Eigenüberwachung im eigenen Unternehmen vorzuhalten.
Zum Glück erlaubt der Gesetzgeber ausdrücklich die Bestellung externer Betriebsbeauftragter. Infraserv Höchst als Betreiber des Industrieparks Höchst und anderer genehmigungsbedürftiger Standorte verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im betrieblichen Umweltschutz. Ein 140-köpfiges Team von qualifizierten Umweltschutzprofis ist in Breite und Tiefe mit allen Detailaspekten des Fachs vertraut.
Infraserv Höchst macht dieses Angebot: Unternehmen konzentrieren sich auf das Kerngeschäft und sichern sich die Betriebsbeauftragten für die verschiedenen Fachbereiche von Infraserv Höchst. Dieses Angebot umfasst nicht nur die Übernahme der Aufgaben eines Betriebsbeauftragten sondern auch die Schulung der Mitarbeiter.
Weitere Informationen zur Übernahme der Aufgaben eines Betriebsbeauftragte durch Fachleute von Infraserv sind auf der Website von Infraserv Höchst verfügbar.



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