Stanley Security Deutschland auf dem Weg zur Social Company

Nach acht Monaten bei Stanley Security Deutschland zieht Country President Joost Sanders eine erste Bilanz. Die in den ersten Quartalen fokussierten Projekte zeigen positive Auswir...

Joost Sanders, Country President Stanley Security Deutschland
Joost Sanders, Country President Stanley Security Deutschland

Nach acht Monaten bei Stanley Security Deutschland zieht Country President Joost Sanders eine erste Bilanz. Die in den ersten Quartalen fokussierten Projekte zeigen positive Auswirkungen wie ein 20-prozentiges Wachstum des Auftragseingangs, eine höhere Kundenzufriedenheit sowie eine stärkere Vertriebsorganisation mit unterschiedlichsten Talenten des Marktes.

Die Aufstellung verschiedener neuer Kundenteams und die Investition in "Customer Fronting"-Funktionen während der vergangenen zwei Quartale haben sich gelohnt. Die Verstärkung des Vertriebs, eine offene Feedback-Kultur, permanente Reflektion und "Round the Clock"-Teammeetings in den einzelnen Niederlassungen haben zu mehr Wachstum geführt. Obwohl Sanders es bevorzugt, über bereits erreichte Erfolge zu sprechen, gibt er Ausblick auf die Unternehmensziele. Mit der "Agenda 2019" plant er das große Marktpotenzial der Sicherheitsbranche in den kommenden Jahren weiter auszuschöpfen. Von der US-amerikanischen Konzernführung bekommt er dafür volle Unterstützung.

Kunden, Mitarbeiter, Team

Dieser Dreierschritt ist Dreh- und Angelpunkt der neuen Unternehmenskultur. „Nur indem wir nah bei unseren Kunden vor Ort sind, können wir ihre individuellen Wünsche beherzigen und effektiv umsetzen. Einen motivierten Ansprechpartner zu haben, schafft Vertrauen, welches sich wiederum positiv auf das Unternehmen auswirkt“, so Sanders. Dieses Vertrauensverhältnis ist gerade bei einem so sensiblen Thema wie Sicherheit besonders wichtig. Stanley Security Deutschland bekommt von seinen 17.000 Kunden in Deutschland immer mehr Lob für diese neue gelebte Kundennähe.

Genauso wichtig ist Sanders bei allem, was er tut, der offene Umgang mit seinen Mitarbeitern. Dass sich die Geschäftsleitung wöchentlich in den sechs größten Niederlassungen Deutschlands zu Teammeetings trifft, ist nicht selbstverständlich, sondern ein weiterer Schritt der „Kunden-, Mitarbeiter- und Team-Unternehmenskultur“. „Alle Kollegen geben sich in diesem Rahmen und im ehrlichen Austausch gegenseitig Feedback und begegnen sich auf Augenhöhe. Bei den ersten Meetings waren einige Mitarbeiter noch verhalten, inzwischen haben alle gemerkt, dass wir den offenen und direkten Kontakt über alle Ebenen wirklich leben. Genau das wollte ich mit den Teammeetings erreichen.“

So lebt das Unternehmen den Begriff "Social Company". Es gibt zahlreiche Veranstaltungen, wie Fußball-Turniere oder gemeinsame Marathonläufe, die den Team-Zusammenhalt stärken. Dieser wird auch bei Weiterbildungen und Gruppenschulungen gefördert.

 

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