isis von FSB – Weil „einfach“ besser ist
Mit dem isis Zutrittskonzept verfolgt FSB eine klare Philosophie des „Weniger ist mehr" bzw. des „Einfacher ist besser". Das beschlagbasierte isis Konzept eröffnet z. B. eine hohe Flexibilität bei der Reaktion auf sich wandelnde Tür-Parameter.
Ganz grundsätzlich kann es auf Bestandstüren und -schlössern zum Einsatz kommen, da die isis-Beschläge alle normativen Vorgaben erfüllen. Insofern ist es nur konsequent, als Betreiber oder Bauherr nicht zusätzlich noch auf eine Bestromung der Tür angewiesen zu sein, was neben der erleichterten Planung noch einen spürbaren Budgeteffekt mit sich bringt. Geänderte Türstärken oder Stiftmaße, abweichendes Aufmaß u. ä. stellen für die Installation der isis-Beschläge bzw. die Inbetriebnahme des isis Systems keinen Stillstand im Projektfortschritt dar, da die Beschläge leicht bauseits umgebaut und auf die geänderten Parameter angepasst werden können.
Welche Technologien hinter dem Konzept stecken: Weitere Infos auch im ausführlichen isis-Whitepaper
Zudem unterstützt FSB als Markenhersteller mit 100% deutscher Fertigung nicht nur konkret am Produkt vor Ort, sondern auch bei der Realisierung von Sonderfunktionen oder betreiberspezifischen Anforderungen. Projektierung, Design, Entwicklung, Konstruktion und Fertigung liegen bei FSB in Brakel in einer Hand und für Sie bei einem Ansprechpartner.
Passive Transponder-Technologie
„Der Beschlag ist intelligent, das Identmedium ist dumm. " - dank passiver Transponder-Technologie. Berechtigungen werden über den Beschlag abgeprüft und müssen nicht der Karte mitgegeben werden, d. h. für Änderungen von Zutrittsberechtigungen ist der Betreiber bzw. Administrator nicht auf den Zugriff auf das Identmedium angewiesen.
Zu guter Letzt überzeugen die isis Beschläge mit einem eklatanten ergonomischen Vorzug: das Vorhalten des Identmediums und erteilte Berechtigung erfordern kein Umgreifen bzw. ein Zurückziehen der Schlossfalle mittels eines Knaufzlinders, sondern die gelernte und seit jeher vertraute Betätigung der Klinke - die es im Übrigen wesentlich besser erlaubt, Kräfte auf die Schlossmechanik zu bringen als beispielsweise ein Knaufzylinder. Allein aus diesem Sachverhalt erwachsen Anwendungsmöglichkeiten, die über den klassischen Verwaltungsbereich hinaus für herkömmliche Systeme bisher problematisch waren: Schulen, Pflege- und Seniorenwohnkonzepte (u. a. im Demenz- oder Geriatrie-Kontext), Krankenhäuser etc.