Kidde: Sicherer Explosionsschutz
Für die Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH (KBE) aus Ratingen war die Powtech 2010 in Nürnberg ein voller Erfolg. Zahlreiche Fachbesucher überzeugten sich von den hochwertigen Lösungen der Explosionsschutzexperten.
Doch auch für die Journalisten stand das Unternehmen diesmal im Fokus des Interesses. Da das Rahmenprogramm der internationalen Fachmesse für mechanische Verfahrenstechnik und Analytik den Themenschwerpunkt Explosionsschutz vorsah, konnte gleich doppelt gepunktet werden: Neben der Ausstellung von Exponaten und der Beratung am Stand sprach Rudi Post, Vertriebsleiter IEP bei einer Podiumsdiskussion. Diese bot dem Fachpublikum einen hohen Informationsgehalt sowie genügend Raum für intensive Gespräche. Im Zuge eines Presserundgangs für die Regional- und Fachmedien wurde KBE darüber hinaus als eines der repräsentativen Unternehmen ausgewählt. „Da wir seit der Geburtsstunde der Powtech auf dieser vertreten sind, haben wir uns sehr gefreut, dass der Explosionsschutz einmal näher beleuchtet wurde und eine verstärkte Berichterstattung stattfand", erklärt Rudi Post, Vertriebsleiter Explosionsschutz bei KBE.
Mit einem umfassenden Angebot an Systemen zur Explosionsunterdrückung, -entkopplung und -druckentlastung konnten die Experten ihre Kompetenzen im Bereich des Explosionsschutzes in der pulververarbeitenden- und Schüttgutindustrie unter Beweis stellen. „Vor allem die Sicherheit der Anlagen ist in diesem Sektor sehr wichtig", weiß der Vertriebsleiter. Lösungen wie beispielsweise Sensoren, die entstehende Explosionen innerhalb von Millisekunden detektieren, Berstscheiben, Löschmittelsperren oder auch Schnellschlussschieber und -ventile wurden erfolgreich präsentiert. Die Sicherheit in Industrieanlagen hängt besonders von der Vermeidung bzw. Unterdrückung von Explosionen ab, die überall dort entstehen können, wo explosionsfähige Stäube verarbeitet werden. Mit ihrem breiten Produkt- und Leistungsportfolio sorgen die Experten des Unternehmens dafür, die Auswirkungen einer Explosion entscheidend zu verringern.
Alles in allem war der Messeauftritt eine sehr gute Plattform, um den Besuchern Fachwissen und innovative Lösungen aufzuzeigen. „Wir hatten die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen und viele Interessenten fanden gezielt an unseren Stand. Ich bin sicher, dass sich hieraus die ein oder andere Zusammenarbeit entwickeln wird", resümiert Rudi Post zufrieden.
