Maßgeschneidert und streng nach Norm: Gehörschutz von ForSec
Für viele Beschäftigte gehört Lärm zum Arbeitsalltag. Gehörschutz als Teil der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) ist für sie daher unverzichtbar. Passende Lösungen müssen aber mehr können, als bloß die Anforderungen gemäß der EU-Richtlinie EN 352 zu erfüllen. Sie sollten zusätzlich individuell auf die Anatomie des Ohres des Trägers und auf die Anforderungen an seinem Arbeitsplatz angepasst sein. Die Marke ForSec setzt daher konsequent auf Otoplastiken – und das aus gutem Grund: Wie eine Langzeitstudie der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) belegt, schützen Otoplastiken wesentlich besser als herkömmliche Einweg- oder Standardprodukte.
Gegenüber Standardlösungen überlegen
Im Gegensatz zu Einweg- oder Mehrweg-Produkten sind Otoplastiken maßgeschneidert – und haben im Vergleich mit herkömmlichen Lösungen gleich mehrere Vorteile: Zum einen punkten sie durch ihren individuellen Zuschnitt mit hohem Tragekomfort. Das erhöht gleichzeitig die Sicherheit. Denn nur PSA, die optimal sitzt, wird auch gerne und damit dauerhaft getragen.
Eine Langzeitstudie der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) belegt nun, dass Gehörschutz-Otoplastiken gegenüber Standardlösungen deutlich überlegen sind. Über zwölf Jahre lang untersuchte die BGHM 103 Probanden. Das Ergebnis: Bei Personen, die etwa Gehörschutz-Stöpsel oder -kapseln verwendeten, nahm der durchschnittliche Hörverlust um rund sieben dB pro Jahr zu. Bei Trägern von Otoplastiken indes sank der Wert auf zwei dB im Jahr. Bei konsequenter Nutzung war in den folgenden sechs Jahren zudem kein weiterer Hörverlust zu beobachten. Zusätzliche Erkenntnis: Ein Großteil der Versuchsteilnehmer empfand das Tragen von Otoplastiken im Vergleich zu Standard-Gehörschutz als angenehmer.