Phoenix Contact: Fernwartungsökosystem mit neuen Funktionen
Zum 10-jährigen Bestehen des Fernwartungsökosystems mGuard Secure Remote Service bringt Phoenix Contact mit der Version 2.11 Erweiterungen und neue Funktionen des Systems auf den Markt. Nicht nur Android-basierte mobile Endgeräte für Servicetechniker werden neben den iOS-basierten Apple-Geräten unterstützt; auch maschinenseitig können die PLCnext-Steuerungen des Unternehmens einfach und sicher mit dem mGuard Secure Remote Service verbunden werden. Hierfür steht im PLCnext Store die „mGuard Secure Remote Service Connector“-App zur Verfügung. Für die Sicherheit von Kundendaten wurden die sicherheitsrelevanten Parameter des Fernwartungsökosystems an die Empfehlungen des Deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für Verschlüsselungsalgorithmen und -längen zukunftssicher adaptiert.
Bei der Version 2.11 können unterschiedliche Subnetze einer Maschine oder Anlage nun komfortabel im User Interface hinzugefügt werden. Ab der Version 2.12 werden sie feingranular den Benutzern oder Benutzergruppen selektiv zur Verfügung gestellt. Neu ist die Verfügbarkeit des Fernwartungsökosystems in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Version 2.11 ist weltweit verfügbar und wird durch die Version 2.12 flankiert