Trend Micro unterstützt Cyber Defense
Trend Micro stellt neue Initiativen vor, um die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden weltweit auszubauen und Entwicklungsländer besser durch Cybersicherheitsmaßnahmen, Support und Schulungen zu unterstützen. Dank großer internationaler Veranstaltungen richtet sich die weltweite Aufmerksamkeit auf Japan. Das Unternehmen nimmt das zum Anlass, globale Partnerschaften aufzubauen, die dazu beitragen, seine vernetzte Welt abzusichern, so Executive Vice President Akihiro Omikawa. Die beiden Abkommen, die in Japan unterzeichnet worden sind, würden die öffentlich-privaten Partnerschaften im Kampf gegen Cyberkriminalität verbessern und ausweiten.
Das erste Abkommen besteht mit der Japan International Cooperation Agency (JICA). Dabei handelt es sich um eine Regierungsbehörde, die für die Bereitstellung von Entwicklungshilfe und die Förderung des sozialen Wirtschaftswachstums in Entwicklungsländern zuständig ist. Die Schulungen, die Trend Micro im Namen der JICA für die Partnerländer durchführen wird, sollen Behördenmitarbeiter dazu befähigen, auf Cyberkriminalität und gezielte Angriffe angemessen zu reagieren. Sie kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Japan dank einer Reihe von internationalen Großveranstaltungen noch stärker mit anderen Nationen in Austausch tritt. Das Programm „Defense Practice Against Cyber Attacks“ wird ab 2020 für drei Jahre laufen und aus jährlichen Trainings und weiteren Folgeaktivitäten bestehen.
Das Unternehmen verstärkt zudem seine Zusammenarbeit mit japanischen und internationalen Strafverfolgungsbehörden, indem es den Sicherheitsexperten Noboru Nakatani als Executive Advisor einstellt. Er ist derzeit Executive Vice President für Public Affairs und Cybersicherheit bei der Yahoo Japan Corporation und Senior Executive Director bei der Information Technology Federation of Japan.