25.09.2017 • Produkt

W+R und Seiz zeigen auf der A+A neue Technologien für den Handschutz

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Die beiden Handschutz-Spezialisten W+R und Seiz informieren auf der Fachmesse für Arbeitssicherheit A+A in Düsseldorf am gemeinsamen Messestand, wie die Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze geschützt werden können. Die kooperierenden Unternehmen aus dem baden-württembergischen Metzingen stellen neue Modelle für zahlreiche Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind.

Schnittschutz-Technologie mit innovativer Faser
In zahlreichen Tätigkeitsfeldern – von Montage bis Logistik – ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut.

Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen Falcon und Chrome. Beide neuen Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem namhaften Faserhersteller DSM Dyneema entstanden. Die verwendete Dyneema-Diamond-Technology besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der Falcon das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 Newton. Beim Chrome sind es Level 3 und 5 Newton. Beide Modelle zeichnen sich aus durch eine hohe Festigkeit, eine kühle Haptik und maximale Haltbarkeit; auch nach mehreren Waschdurchgängen behalten sie ihre Leistungsstärke.

W+R und Seiz auf der A+A 2017: Halle 04, Stand F44

 

 

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