21.01.2010 • Topstory

Aktuelle Studie zum Thema Perimeterschutz

Laut einer Studie von Future Fibre Technologies (FFT), die von Designern und Herstellern von faseroptischen Technologien für den Perimeterschutz in Auftrag gegeben wurde, nehmen di...

Aktuelle Studie zum Thema  Perimeterschutz

Laut einer Studie von ­Future Fibre Technologies (FFT), die von Designern und Herstellern von faser­optischen Technologien
für den Perimeterschutz in Auftrag gegeben wurde, nehmen die globalen Ausgaben für Systeme zur Bekämpfung von Sicherheitsbedrohungen weiter zu. Der Zuwachs ist auf globale Faktoren wie die zunehmende Gefahr des Terrorismus, daraus resultierende höhere Versicherungsprämien, technische Innova­tionen, den Boom bei Auslandsflügen und nicht zuletzt die zunehmenden Ausgaben für Infrastrukturprojekte zurückzuführen, die bis 2010 laut Schätzungen auf über 4,5 Mrd. US-$ ansteigen werden.


FFT übernahm den Forschungsauftrag, um Beratern, Managern und Spezialisten im Bereich Gebäudesicherheit wertvolle Erkenntnisse über die schnellen Entwicklungen in diesem Sektor zu vermitteln. Die Ergebnisse wurden im Bericht „Boundaries of Security - Global Trends in Perimeter Security" festgehalten. Der Bericht wirft einen objektiven Blick auf aktuelle Belange in der Sicherheitsindustrie, stellt eine Reihe von wichtigen Gebäudesicherheitstechnologien vor und erklärt die wesentlichen Betriebsgrundlagen, typischen Anwendungsbereiche und Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme.

Neben Fallstudien, wichtigen Trends in der Sicherheitsindustrie, Empfehlungen für Best-Practice Verfahren und Hinweise für den Schutz von Infrastruktur und wertvollen Vermögensanlagen enthält „Boundaries of Security" auch einen Sonderbericht von FFTs Finanzdirektor Dr. Jim Katsifolis. Kurzum ist der Bericht Pflichtlektüre für alle, die sich für die Hintergründe der neuesten Verfahren zur Alarmerkennung und die Unterschiede zwischen einzelnen faseroptischen Gebäudesicherheitstechnologien interessieren. Wie Alec Owen, International Client ­Manager bei FFT, erklärt, finden die technischen Entwicklungen, die noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich in militärischen Einrichtungen und in der Luftfahrt zum Einsatz kamen, heute zunehmend in der nächsten Generation von Sicherheitssystemen Verwendung.

„Es werden zunehmend Ansätze wie intelligentes maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und ausgereifte Multiparameter-Signalverarbeitung eingesetzt, um dramatische Verbesserungen bei der Unterscheidung zwischen echten und Fehlalarmen zu erzielen", so Alec Owen. „Wir haben „Boundaries of Security" herausgegeben, um unsere Kunden und Geschäftspartner über die neusten Technologien in diesem dynamischen Sektor auf dem Laufenden zu halten. Die Geschwindigkeit, mit der technische Innovationen in diesem Bereich voranschreiten, machen es oft schwierig, mit den neusten Entwicklungen mitzuhalten. Wir glauben, dass dieser Bericht dabei Abhilfe schaffen kann."

Der Report „Boundaries of Security" im Wert von 200 Euro steht qualifizierten Personen für einen begrenzten Zeitraum kostenlos zur Verfügung und kann bei www.fftsecurity.com/bos online bestellt werden.

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