Cybersicherheit strategisch angehen: Mit NIS-2 konformer Datenspeicherung
NIS-2 zwingt die betroffenen Unternehmen dazu, ihre Maßnahmen in puncto IT-Sicherheit auf den neusten Stand zu bringen und gegebenenfalls zu erweitern. Ein wichtiger Aspekt, den Verantwortliche dabei im Blick behalten sollten: Das Thema Datenspeicher und Backups.
Alles scheint normal zu laufen, doch plötzlich geht nichts mehr: Kein Zugriff mehr auf Ordner, fehlender Zugang zu verschlüsselten Daten – ein einfacher Angriff, aber die gesamte Infrastruktur steht still, als hätten die Hacker den Stecker gezogen. Szenen wie diese will niemand erleben – schon gar nicht im eigenen Unternehmen. Gleichzeitig steigt aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein solcher Moment so oder so ähnlich ereignet – das zeigen unter anderem die Zahlen des aktuellen Bundeslagebild Cyberkriminalität. Um solchen Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen und dem auf sie folgenden Chaos vorzubeugen, hat die EU die NIS-2-Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit erlassen. Im Vergleich zur bisherigen NIS-Richtlinie erweitert NIS-2 den Anwendungsbereich und verschärft die Anforderungen. Unternehmen verschiedenster Branchen, insbesondere solche mit kritischen Dienstleistungen, müssen sicherstellen, dass ihre IT-Sicherheitsstrategien höchsten Standards entsprechen. Dies erfordert umfassende Investitionen in Cybersecurity-Lösungen und die Etablierung eines robusten Datenmanagements.
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