Ksenia: Die sichere, inklusive und nachhaltige Stadt als weltweites Ziel
Ksenia Security erkennt in der weltweiten Entwicklung der Städte und deren Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema für die Entwicklung ihrer eigenen Lösungen.
Die Urbanisation habe, so stellt Ksenia Security in einem seiner jüngsten Blogs fest, mit den Jahren zu erheblichem wirtschaftlichem, sozialem und kulturellem Wachstum geführt. Städte seien heute die Zentren der Innovation und böten sehr gute Möglichkeiten – gleichzeitig könne man die enormen Einflüsse dessen auf die Umwelt nicht übersehen. Jüngste Statistiken hätten gezeigt, dass der städtische Raum zwar nur drei Prozent der Erdoberfläche in Anspruch nehmen – diese aber für den Verbrauch mehr als der Hälfte der weltweiten Ressourcen und CO2-Emissionen in die Atmosphäre verantwortlich seien.
Um nun sicherzustellen, dass die Städte künftig weiterwachsen könnten, ohne der Umwelt unwiederbringliche Schäden zuzufügen, sei ein Aktionsplan nötig, um sie sicherer, inklusiver und nachhaltiger zu machen. Die Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen seien klar: Zugang zu sicherem Wohnen soll allen Menschen gewährt werden – einschließlich Grundversorgung, eines nachhaltigen Mobilitätssystems, verbesserten Abfallmanagements – bei gleichzeitiger Beachtung des kulturellen und natürlichen Erbes das die Städte zu bieten haben.
Damit diese Ziele erreicht werden können, sei es wichtig, dass die Institutionen ein soziales Nachhaltigkeitsprogramm verfolgten, das sich in Richtung Inklusion und Armutsbekämpfung bewege und für Umweltschutz, insbesondere die Smogvermeidung in den Ballungszentren, sorge.
Dass jeder Einzelne dazu mit einfachen kleinen Maßnahmen bereits etwas beitragen könne, dürfe man nicht vergessen. Beispiele dafür seien die Einschränkung beim Nutzen des Autos, beim Energieverbrauch und die Sorgfalt hinsichtlich des Müllaufkommens.
Nachhaltigkeit im Unternehmen
Ksenia selbst zählt nachhaltiges Handeln zu den Werten, die bereits die Gründung des Unternehmens trugen. Es gehöre zur Unternehmensphilosophie des Hauses, dies auch den Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten zu vermitteln – und damit zu einer Gesellschaft beizutragen, die sich stärker an dem Ziel einer grünen Zukunft orientiert. So sei bereits die Firmenzentrale eine regelrechte Nachhaltigkeitsoase – beispielsweise als Produzentin erneuerbarer Energie durch Photovoltaik auf dem Dach.
Man bevorzuge außerdem nachhaltige Mobilitätskonzepte und habe deshalb den Grundsatz „Made in Marche“ (also hergestellt in den italienischen Marken) als Teil der Firmenstrategie festgelegt. Demnach bemüht man sich darum, jede Aktivität in der Region zu tätigen – etwa bei der Auswahl lokaler Zulieferer – um CO2-Emissionen einzusparen. Außerdem bietet Ksenia seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten – und man unterstützt eine Gesellschaft für den Umweltschutz in Italien.