NSGate: Box für die Cloud - Mobiler Sicherheitsknoten

Die NSBox-Cloudy von NSGate kann fast überall installiert werden und eignet sich für große Außenflächen und Kritische Infrakstrukturen – etwa für Baustellen, Parkplätze, Lagerhallen, Versorgungsunternehmen, Schulen, Hotels, Parks, Sportanlagen, Brücken oder Autobahnen.

Die Vorteile kosteneffizienter Cloud-Dienste machen sich Unternehmen zunehmend zunutze – denn sie lösen viele Probleme, die mit Videoüberwachungssystemen üblicherweise verknüpft sind. Gerade kleinere Unternehmen kommt zugute, dass keine Server und keine Softwareinstallationen nötig sind – sie könnnen ihr Videoüberwachungssystem per Cloud-Plattform aufbauen und damit verschlüsselte Videostreams aufzeichnen und das Material sicher speichern. Mit Mobiltelefon, Tablet oder Rechner können sie jederzeit von überall her auf die Daten in der Cloud zugreifen.    

Video Surveillance as a Service (VSaaS) ist das Stichwort – meist wird sie in Innenräumen verwendet oder in Außenbereichen bis zu 100 Metern Abstand der Kamera vom Gebäude: Hier geht es um Privatanwender und KMUs. Durch diese Einschränkung ist die Zahl derer, die von ihrer Vor-Ort-Lösung auf Cloud-Dienste umsteigen wollen, begrenzt. 

Eine Lösung dafür bietet NSGate mit ihrer NSBox-Cloudy. Sie kann fast überall installiert werden und eignet sich für große Außenflächen und Kritische Infrakstrukturen – etwa für Baustellen, Parkplätze, Lagerhallen, Versorgungsunternehmen, Schulen, Hotels, Parks, Sportanlagen, Brücken oder Autobahnen.

Mit Brücke zur Cloud
Für die NSBox-Cloudy dienen normale oder nach Maß gefertigte NSBox-Modelle, wobei die Konfiguration mit einer Hardware-Bridge zur Cloud ergänzt wird. Abgesehen von der Grundausstattung, also PoE-Switch, Netzteil und Batterie-Backup sowie Transceivern, gibt es ein Montage-Kit für eine EEN- oder eine Ivideon-Bridge. Zur Vermeidung einer Hardware-Bridge können Cloud-Kameras mit vorinstallierter Firmware verwendet werden. Der Node kann überall eingerichtet werden, wo das Mobilfunksignal akzeptabel ist. Außer der Stromversorgung ist keine weitere Infrastruktur vor Ort erforderlich.

Wo es keinen Netzstrom gibt, kann man solarbetriebene Gehäuse verwenden. Die NSBox-Cloudy empfängt und analysiert Videoströme der angeschlossenen Kameras. Die automatisch verschlüsselten Videodaten und Systemstatusinformationen werden über die Hardware-Bridge und den 4G-LTE-Router an das Datenzentrum übertragen. Die Geräte führen außerdem eine lokale Pufferung der Vidodaten zur intelligenten Bandbreitenkontrolle durch – dadurch gehen auch bei Bandbreitenengpässen keine Daten verloren. Das Cloud-VMS bietet Live-Video-Anzeige, Videosuche, Kameraeinstellungen, Verwaltung des Videomaterials auf dem Rechner bzw. mobilem Endgerät. Auch Push-Nachrichten und E-Mails können generiert werden – etwa wenn Eindringlinge oder Herumlungernde erkannt werden bzw. wenn bestimmte Linien überquert werden. Leitstellen und Sicherheitspersonal können auf diese Weise benachrichtigt werden, damit die Alarme sofort bewertet und auf sie reagiert werden kann. Nach Abschluss des Projekts kann die Box einfach an einen andern Ort gebracht werden.

Eagle Eye Networks und Ivideon sind weltweit führende Anbieter von Cloud-Videosystemen. Von NSGate, Partner dieser Unternehmen, stammen die modularen und skalierbaren NSBox-Außenknote

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