Zutrittslösungen von Wanzl auf der Security 2018
Customised Connections kundenspezifische Verbindungen lautete das Motto von Wanzl Access Solutions auf der diesjährigen Security in Essen. Smarte Gesamtlösungen standen im Mittel...
„Customised Connections“ – kundenspezifische Verbindungen – lautete das Motto von Wanzl Access Solutions auf der diesjährigen Security in Essen. Smarte Gesamtlösungen standen im Mittelpunkt der Messepräsentation.
Gesamtlösungen waren ein Fokusthema auf dem Stand von Wanzl Access Solutions auf der Security in Essen. Erstmals zeigte das Unternehmen ausschließlich vernetzte Zutrittssysteme für Bezahlzugänge in der Systemgastronomie, das Besuchermanagement in Unternehmen oder den Empfang in VIP-Bereichen. Damit will Wanzl auf den Trend der Zeit reagieren. „Kunden wollen nur noch einen Ansprechpartner für die Implementierung ihrer Lösung. Der reine Hardwareverkauf wird seltener. Dieser Entwicklung folgen wir und positionieren uns als Lösungs- und Systemanbieter“, so Ralf Aubele, Geschäftsbereichsleiter Wanzl Access Solutions. Ob brandneuer Kassenautomat H15 in Kombination mit der Drehsperre Galaxy Turnstile oder elegante Zutrittsschleuse Galaxy Gate mit stylischem Kassenautomat V21 – alle Produkte sind miteinander kompatibel und bilden gemeinsam vollautomatische, ganzheitliche Zutrittssysteme.
Dies registrieren laut Andreas Fischer, Leiter Vertrieb Wanzl Access Solutions, auch die Kunden: „Unser Weg wird sehr aufmerksam verfolgt. Wir verkaufen Lösungen und nicht mehr nur Produkte. Als Systemlieferant bieten wir Hard- und Software aus einer Hand sowie bei Bedarf umfassende Serviceleistungen wie eine Kundenbetreuung 24/7.“ Besonders die Freizeitindustrie, zum Beispiel Fitnessstudios, Stadien oder Museen, aber auch das Segment Facility-Management hat man dabei bei Wanzl im Blick. „In diesen Branchen spielen effektive, zuverlässige und vollautomatische Eintrittssysteme eine wichtige Rolle. Wir sind davon überzeugt, diesen Ansprüchen vollauf gerecht zu werden und unseren Kunden die idealen, individuellen Lösungen anzubieten“, ist sich Ralf Aubele sicher.
Positive Bilanz
„Die Security verlief für uns insgesamt sehr zufriedenstellend. Unser markanter Stand fand durchweg positives Feedback bei den Besuchern und so haben wir zahlreiche intensive Gespräche geführt“, bilanziert Ralf Aubele.
„Die vielen internationalen Gäste, vor allem aus Ost- und Südosteuropa, haben für uns eine doppelte Signalwirkung“, so Andreas Fischer. Dies spreche einerseits für die Security als Europas größte Leitmesse, „andererseits sehen wir hier Geschäftschancen, vor allem bezüglich potentiellen Wiederverkäufern.“
Allerdings gebe es auch Anlass zu Kritik. „Es ist schade, dass Big Player wie Bosch, Siemens oder Dormakaba ihren Messeauftritt storniert haben. Darunter haben unserer Meinung nach die Besucherzahlen gelitten.“ Positiv empfand Andreas Fischer dagegen die neue Hallenstrukturierung nach Themen: „Die Konzentration quasi aller Anbieter von Zutrittsprodukten in einer Halle bedeutet zwar mehr Wettbewerb, aber genau dann kann man punkten und sich abheben. Zudem erleichtert ein kleiner Aktionsradius interessierten Besuchern das Finden der gesuchten Produkte.“
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