BDSW: 20 Jahre Kooperation
Die Hamburger Polizei und die Landesgruppe Hamburg des BDSW hatten am 11. November 2002 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ein Zwischenfazit
Diese hatte das Ziel, die öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie den Schutz der Hamburger Bürger gemeinsam zu intensivieren. Der BDSW-Landesgruppenvorsitzende Jens Müller freut sich, dass man nun, 20 Jahre später, auf eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit blicken könne und das Konzept auch weiter fortsetze.
Zum 10-jährigen Bestehen der Sicherheitspartnerschaft 2012 hatte der damalige Innensenator Michael Neumann Vertreter der beteiligten Partner im Kaisersaal des Rathauses begrüßt und das damals neue „Hamburger Netzwerk für Standortsicherheit“ vorgestellt. Anlässlich des nun 20. Jubiläums der Kooperationsvereinbarung haben Polizei und Verband die unter dem Motto „Beobachten, Erkennen, Melden“ stehende Zusammenarbeit, die vor allem dazu beiträgt, dass das Entdeckungsrisiko für Straftäter erhöht wird, nochmals aktualisiert und fortgeschrieben.
Die Zusammenarbeit zwischen dem BDSW und der Polizei habe sich über die zwei Jahrzehnte bewährt und weiterentwickelt, so Polizeipräsident Ralf Martin Meyer. Er freue sich, dass man gemeinsam auch zukünftig diesen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung leisten werde. Die an der Kooperation zwischen Hamburgs Polizei und dem BDSW beteiligten Sicherheitsunternehmen sind durch Fahrzeugaufkleber, die auf die Unterstützung und Partnerschaft mit der Polizei Hamburg hinweisen, erkennbar. Aus den Mitgliedsunternehmen seien rund um die Uhr eine Vielzahl an Beschäftigten in Hamburg unterwegs. Durch ihre Präsenz an den zu schützenden Objekten leisteten sie einen grundsätzlichen Präventionsbeitrag zur Unterstützung der Polizei, so Jens Müller.