Denios als „Klimaneutrales Unternehmen“ ausgezeichnet
Auch in diesem Jahr wurde Denios wieder als „Klimaneutrales Unternehmen“ von Fokus Zukunft zertifiziert.
Auch in diesem Jahr wurde Denios wieder als „Klimaneutrales Unternehmen“ von Fokus Zukunft zertifiziert. Bereits seit 2016 unterzieht sich das Unternehmen diesem Verfahren und hat seine CO2-Emissionen seitdem deutlich reduziert – alle verbleibenden Emissionen wurden über Klimaschutzprojekte kompensiert. Um das Zertifikat „Klimaneutrales Unternehmen“ führen zu dürfen, erfasst und berechnet Fokus Zukunft alle CO2-Emissionen, die durch die Geschäftstätigkeit entstehen. Dazu gehören zum Beispiel der Energiebedarf von Produktionsanlagen, Kühlung und Heizung, aber auch der Papierverbrauch in den Büros und die Pendlerstrecke der Mitarbeiter zur Firma. Eine eigene Photovoltaikanlage, ein Blockheizkraftwerk, bauliche Dämmmaßnahmen und eine Sensibilisierung der Belegschaft für ökologisches Verhalten im Unternehmen haben bereits erhebliche Mengen CO2-Emissionen vermieden. Während 2018 noch 3.102 t CO2-Emissionen kompensiert werden mussten, sind es für 2020 nur noch 2.265 t.
Als Weltmarktführer für betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz sei es für das Unternehmen eine Selbstverständlichkeit, seinen CO2-Fußabdruck kontinuierlich zu verbessern, so Vorstand Horst Rose. Es werde beispielsweise in nachhaltige Energiequellen wie Photovoltaik oder Heizen mit der Abwärme aus dem Kunststoff-Rotationsprozess investiert. Alle verbleibenden CO2-Emissionen, die sich im Tagesgeschäft nicht vermeiden lassen, werden zu 100 % über ein Klimaschutzprojekt ausgeglichen. Der Hersteller beteiligt sich in diesem Jahr an einem Windparkprojekt zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, dessen Zertifikate den Verified Carbon Standards genügen und die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) unterstützen.