24.05.2019 • NewsHekatronBrandmelderRauchmelder

Hekatron: Bestens aufgestellt für die Zukunft

Hekatron erreichte 2018 ein stabiles Wachstum bei einem Umsatz von 178 Millionen Euro. Auch die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 890, 47 davon sind Auszubildende eine Ausbildungsquo...

Hekatron erreichte 2018 ein stabiles Wachstum bei einem Umsatz von 178 Millionen Euro. Auch die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 890, 47 davon sind Auszubildende – eine Ausbildungsquote, die mit 5,6 Prozent über dem deutschen Durchschnitt liegt. 11,5 Prozent seines Umsatzes investierte das Unternehmen in seinen Standort sowie in Forschung und Entwicklung.
 
Hekatron Vertrieb verkaufte 2018 über 3,2 Millionen Brand- und Rauchmelder. Der Trend geht dabei immer stärker zu vernetztem, smartem Brandschutz. So kam 2018 etwa der Genius Port auf den Markt, der die Signale funkfähiger Rauchwarnmelder über das World Wide Web an jedes internetfähige Endgerät schicken kann. Auch investierte das Hekatron Vertrieb weiter stark in die Vernetzung von Brandmeldeanlagen – mit dem neuen Serviceportal „Mein H-Plus“ als erstes Ergebnis.

Peter Ohmberger, Geschäftsführer von Hekatron Vertrieb, sagt zur Zukunft des Brandschutzes, dass starre Lösungen mit Rauch- und Brandmelder zunehmend von gestern sein würden: Die Gebäudesicherheit der Zukunft erfordere smarte und vernetzte Geräte und Systeme sowie flexibles, dienstleistungsorientiertes Denken bei den Herstellern, damit sie den vielfältiger und komplexer werdenden Anwendungen gerecht würden. Genau das sei der Ansatz des Unternehmens, um das Gebäude der Zukunft so sicher wie nur irgendwie möglich zu machen. Als Wissens- und Kompetenzpartner für seine Partnerfirmen schulte das Unternehmen 2018 knapp 7.500 Teilnehmer.
 
Hekatron Technik stand wie die gesamte Elektronikbranche 2018 vor großen Herausforderungen bei der Beschaffung elektronischer Bauteile. Das habe das Unternehmen allerdings gut meistern können, so Michael Roth, Geschäftsführer der Hekatron Technik. Das sei nicht zuletzt durch die langjährigen Partnerschaften und durch die Jahrzehnte währende Erfahrung als Produktionsspezialist für die Schwester Hekatron Vertrieb und weitere Unternehmen der Muttergesellschaft Securitas Gruppe Schweiz möglich gewesen. Der Einkauf funktioniere durch die hervorragenden Mitarbeiter, deren Know-how und das Netzwerk sehr gut, so Roth weiter.

Auch war Hekatron Manufacturing 2018 als Fertigungsdienstleister im freien EMS-Markt wieder sehr erfolgreich, so Roth. Das Unternehmen haben erneut mit einer Umsatzsteigerung von über 20 Prozent anschaulich demonstriert, dass man in Deutschland wettbewerbsfähig produzieren lassen könne. Auch 2019 laufe sehr gut an. Einen großen Anteil daran habe auch, dass das Unternehmen an wichtigen Stellen wie Ablaufprozesse, Mitarbeiterentwicklung und Digitalisierung weiter optimieren konnte. So funktioniere Made in Germany problemlos.

Für das Geschäftsjahr 2019 rechnet Hekatron mit einem Umsatzwachstum von 5 Prozent, unter anderem basierend auf dem Geschäftsverlauf der ersten Monate.
 

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