Salto baut Clay Vertriebsorganisation aus

Clay by Salto erweitert sein Vertriebsteam um einen internationalen Vertriebsleiter sowie einen Account Manager für die Region DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz).Christian Sch...

Clay by Salto erweitert sein Vertriebsteam um einen internationalen Vertriebsleiter sowie einen Account Manager für die Region DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz).

Christian Schmitz (32) ist seit 1. Dezember 2014 neuer internationaler Vertriebsleiter von Clay. Der Betriebswirt mit Schwerpunkt Technik/Maschinenbau ist u.a. verantwortlich für die Weiterentwicklung der Vertriebs- und Marketingstrategie der Cloud-basierten Online-Zutrittslösung Clay by Salto. Darüber hinaus wird er gemeinsam mit den neuen Account Managern bei Salto den Vertrieb über Fachpartner ausbauen und die Zusammenarbeit mit Distributoren forcieren. Zuletzt war Schmitz mehrere Jahre Sales Manager für elektronische Schließsysteme im Objektbereich für Burg-Wächter. Er ist im Hauptsitz von Clay Solutions B.V. in Amsterdam angesiedelt.

Neuer Account Manager Clay by Salto in der Vertriebsregion DACH ist seit 1. Februar 2015 Andreas Schulze (46). Zu seinen Kernaufgaben zählen der Ausbau des Errichter- und Distributorennetzes über mehrere Vertriebskanäle hinweg sowie die Qualifizierung und Vertriebsunterstützung der Partner im deutschsprachigen Raum. Er fungiert zugleich als Schnittstelle zwischen dem Salto Außendienst und Clay. Der Werbe- und Industriekaufmann kommt ebenfalls von Burg-Wächter, wo er im technischen Vertrieb für den Fachhandel beschäftigt war. Schulze ist in der deutschen Niederlassung von Salto angesiedelt.

Clay ist eine mobile Online-Zutrittslösung für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) sowie Büros, Praxen und Kanzleien. Die Basis des Systems bildet eine intuitive, Cloud-basierte Software, die komfortabel und in Echtzeit die Zentrale, App und hochqualitative Hardware verbindet. Das System benötigt keine Software-Installation und vermeidet die hohen Kosten komplett verkabelter elektronischer Anlagen. Hinzu kommt ein anwenderfreundliches Abonnement-Bezahlmodell.

 

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