Sicherheitstechnik: Neuer Kongress für Innovationen

Schlüsselregion e.V. veranstaltet am 23. und 24. Mai einen neuen Kongress "Innosecure" für Sicherheitstechnik in der Region Velbert/Heiligenhaus.Zwei Tage lang diskutieren Experten...

Schlüsselregion e.V. veranstaltet am 23. und 24. Mai einen neuen Kongress "Innosecure" für Sicherheitstechnik in der Region Velbert/Heiligenhaus.

Zwei Tage lang diskutieren Experten aus Wissenschaft und Technik über die Zukunft der Sicherungssysteme: Wie können Schulen besser vor Amokläufern geschützt werden? Wird das Handy den Schlüssel ersetzen? Welche Rolle spielt zum Beispiel die Handvenenerkennung beim Öffnen von Türen?

Ziel des Kongresses ist es, Wissenschaft und Forschung mit der Entwicklung und praktischen Anwendung zu verbinden. In Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Workshops wird über die Zukunft der Sicherheitstechnik referiert und diskutiert. Eine Ausstellung von Automotive-Experten und Fachleuten für Gebäudesicherung rundet das Programm ab.

Die Idee, einen Kongress für Innovationen in den Sicherheitstechnologien zu veranstalten, kam von der Schlüsselregion e.V. „Eine solche Veranstaltung liegt nahe, schließlich haben wir in der Region ein unglaublich hohes Knowhow in der Sicherheitstechnik", sagt Schlüsselregion-Geschäftsführer Dr. Thorsten Enge. Allein der Verein zählt rund 90 Mitgliedsunternehmen, von denen viele Sicherheitstechnologien für den Automotive- und Gebäudebereich entwickeln und produzieren. Hinzu kommt das Institut für Sicherungssysteme der Universität Wuppertal, das seinen Sitz in Velbert hat. Institutsleiter Prof. Dr. Kai-Dietrich Wolf hat die wissenschaftliche Leitung des Kongresses übernommen.

Interessierte können sich jetzt für die Teilnahme am Kongress einschreiben.

Mitglieder der Schlüsselregion e.V. erhalten 10 Prozent Rabatt auf die Teilnahmegebühr des Kongresses.

 

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