24.08.2011 • News

Wassernebel-Löschung: Sinorix H2O Jet von Siemens

Mit dem neuen Wassernebelsystem Sinorix H2O Jet von Siemens können Brände selbst aus einer Entfernung von acht Metern gelöscht werden.Sinorix H2O Jet wurde speziell für den Schutz ...

Wassernebelsystem Sinorix H2O Jet von Siemens
Wassernebelsystem Sinorix H2O Jet von Siemens

Mit dem neuen Wassernebelsystem Sinorix H2O Jet von Siemens können Brände selbst aus einer Entfernung von acht Metern gelöscht werden.

Sinorix H2O Jet wurde speziell für den Schutz von Objekten und deren Umgebung entwickelt. Die Zwei-Phasen-Technologie nutzt Stickstoff als Treib- und Wasser als Löschmittel und erreicht damit einen maximalen Kühleffekt.

Bei einem Druck von weniger als 16 bar werden Wassertröpfchen von 150 bis 200 Mikrometern Größe erzeugt. Je kleiner die Wassertropfen, desto größer die Oberfläche für die Wärmeabsorption und für die Erstickung eines Brandes. Die optimale Tropfengröße für das zu schützende Objekt berechnen die Siemens-Experten bereits bei der Planung der Anlage.

Das System arbeitet mit zwei verschiedenen Düsen. Diejenige für den Objektschutz ist patentiert und arbeitet nach dem Laval-Prinzip zur Optimierung des Flüssigkeitsaustritts. So kann aus einer Entfernung bis acht Metern gezielt gelöscht werden.

Der Wassernebel aus der anderen Düse schützt Objekte und deren Umgebung und kontrolliert das Feuer.

Sinorix H2O Jet gewann bei der Fachmesse Expoprotection in Paris den Innovation Award in der Kategorie Brandschutz.

Business Partner

Siemens AG, Industry Automation

Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Deutschland

Kontakt zum Business Partner







VIP

Das VIP-Interview in GIT SICHERHEIT

Das VIP-Interview in GIT SICHERHEIT

Wir stellen Macherinnen und Macher in Sachen Sicherheit vor. Lesen Sie zum Beispiel, was der Bayer-Sicherheitschefin Dr. Alexandra Forster wichtig ist - und wer außerdem in unserer "VIP Lounge" Platz genommen hat.

KULTURGÜTER

Sicherung für Kulturstätten

Sicherung für Kulturstätten

Oktober 2025: Spektakulärer Diebstahl im Pariser Louvre. Er rückt den Schutz von Kulturgütern in den Mittelpunkt des Interesses. Dazu gehört auch die Sicherung von Zugängen. Im nachfolgenden Praxisbeispiel geht es um die Dresdner Frauenkirche.

Meist gelesen