Axis: Hochauflösende Kameras für forensisch relevante Details und WDR
Axis Communications integriert seine neue Forensic Wide-Dynamic-Range (WDR)-Technologie in verschiedene neue Netzwerk-Kameras. Damit können die Kameras Details bei schwierigen Lichtverhältnissen besser erfassen, wodurch Anwender wiederum forensisch relevante Details in dunklen wie hellen Bereichen der Aufnahme erkennen können. Forensic WDR ist sowohl für hochauflösende Kameras als auch Kameras in Überwachungsbereichen mit hohem Bewegungsaufkommen geeignet.
Axis präsentiert mit Forensic WDR ein optimiertes Wide Dynamic Range (WDR), das auf eine hohe forensische Relevanz der Aufnahmen zielt. Die Funktion steht in einer Reihe neuer Kameras zur Verfügung. WDR, auch bekannt als HDR (High Dynamic Range), ist eine bewährte und beliebte Methode zum Ausgleich sehr dunkler und sehr heller Bereiche in einer Aufnahme. Anwender möchten zu jeder Zeit forensische Details erfassen. Die bisher erhältliche WDR-Funktionalität konnte die gewünschte forensisch relevante Qualität bei ultra-hochauflösenden Kameras oder Überwachungssituationen mit viel Bewegung nicht erreichen. Mit Forensic WDR ist es Axis gelungen, beide Probleme in zahlreichen neuen Kameras zu lösen.
„Die aktuell auf dem Markt erhältlichen WDR-Techniken können die bei schwierigen Szenen benötigten forensisch relevanten Details nicht erfassen“, erläutert Johan Paulsson, Chief Technology Officer bei Axis Communications. „Bei großen Menschenansammlungen mit viel Bewegung beispielsweise, sehen die Anwender Geisterbilder und Bildartefakte, was dazu führt, dass sie WDR ausschalten. Mit Forensic WDR können die Vorteile der WDR-Technologie auch in solchen Szenarien genutzt werden.“ Axis präsentiert verschiedene neue Kameras mit Forensic WDR, einschließlich neuer Modelle in den Axis P32- und Axis Q35-Serien.