06.04.2021 • Produkt

Trend Micro: Cyberangriffe auf Smart Factories

Aus einer Online-Umfrage ging hervor, dass mehr als drei Fünftel (61 Prozent) der produzierenden Unternehmen bereits Erfahrungen mit Cybervorfällen machten, von denen die meisten (75 Prozent) zu Systemausfällen führten. Mehr als zwei Fünftel (43 Prozent) gaben an, dass die Ausfälle länger als vier Tage andauerten. Weltweit verdoppelten Fertigungsunternehmen ihre Bemühungen hinsichtlich der digitalen Transformation mit dem Ziel, Smart-Factory-Innovationen voranzutreiben. Durch die Wahrnehmungslücke zwischen IT- und OT-Cybersecurity komme es zu einem Ungleichgewicht zwischen Mensch, Prozess und Technologie, und das gebe Cyberkriminellen die Chance für einen Angriff, so Udo Schneider, IoT Security Evangelist Europe bei Trend Micro. Aus diesem Grund habe Trend Micro IT- und OT-Intelligenz integriert und bietet eine den Shopfloor bis hin zur Office-IT umfassende Lösung. Das Unternehmen unterstütze Smart-Factory-Betreiber dabei, in Besitz von Transparenz und kontinuierlicher Kontrolle zu sein, so Udo Schneider.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigten, dass die Technologie mit 78 Prozent als größte Sicherheitsherausforderung angesehen wurde – gefolgt vom Faktor Mensch (68 Prozent) und Prozessen (67 Prozent). Weniger als die Hälfte der Befragten gab jedoch an, technische Maßnahmen zur Verbesserung der Cybersicherheit umzusetzen. Auffallend ist, dass in Deutschland das Bewusstsein für den Faktor Mensch mit 75 Prozent höher ist als in den USA (60 Prozent) und Japan (73 Prozent).  

Business Partner

Trend Micro Deutschland GmbH

Zeppelinstr. 1
85399 Hallbergmoos
Deutschland

Kontakt zum Business Partner







Sicherheitsdienste

Sicherheit für die Deutsche Bahn

Sicherheit für die Deutsche Bahn

Britta Zur hat zum 31. Oktober 2025 den Vorsitz der Geschäftsführung bei DB Sicherheit niedergelegt. Das GIT SICHERHEIT Interview mit ihr vom Frühjahr 2025.

KULTURGÜTER

Sicherung für Kulturstätten

Sicherung für Kulturstätten

Oktober 2025: Spektakulärer Diebstahl im Pariser Louvre. Er rückt den Schutz von Kulturgütern in den Mittelpunkt des Interesses. Dazu gehört auch die Sicherung von Zugängen. Im nachfolgenden Praxisbeispiel geht es um die Dresdner Frauenkirche.

Meist gelesen