Lithium-Ionen-Batterien

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Containment für die Batterieindustrie: Sichere Forschungsarbeiten an Kathodenmaterialien

Die weltweite Produktion von Batteriezellen wird in den kommenden Jahren weiterhin signifikant steigen. Dieser Anstieg wird durch Innovationen in der Kathoden-Zellchemie begleitet, da die Kathode ein zentraler Bestandteil von Lithium-Ionen-Batteriezellen ist. Forschungsarbeiten am Zellmaterial erfordern den Umgang mit Schwermetallen wie Kobalt, der aufgrund seiner Giftigkeit eine umfassende Sicherheitsvorkehrung für die Beschäftigten erfordert.

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Die Zukunft der Gefahrstofflagerung

„Cemo“ dieser Name steht seit über 60 Jahren für sicheres Lagern, Fördern und Dosieren. Doch gerade in der Gefahrstofflagerung ist durch den massiven Einsatz von Lithium-Akkus in praktisch allen Wirtschaftsbereichen vieles in den vergangenen Jahren in Bewegung geraten. Zugleich mangelt es gegenwärtig an einer übergreifenden und verbindlichen Norm, wenn es z. B. um die Prüfanforderungen für feuerwiderstandfähige Lagerschränke für abnehmbare Lithium-Ionen-Batterien geht. Ein Umstand, der nicht zuletzt auf Verbraucherseite für viel Unsicherheit sorgt. Daher hat GIT SICHERHEIT Eberhard Manz, Managing Director und Geschäftsführer, sowie Jonas Sigle, Produktentwickler bei Cemo zum Interview gebeten.

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Sicherheit von Akkuschränken bei Gasexplosionen

Bei Umgang und Lagerung von Lithium-Batterien/-Akkus geht es aktuell in der dazugehörigen Sicherheitsproblematik sehr dynamisch zu. Das Unternehmen Cemo hat sich die letzten Jahre bei der Akkusicherheit einen Namen gemacht. Mit ihrem Li-Safe Akku-Lager- und Ladeschrank hat das Unternehmen die Fachjury und Leser des GIT SICHERHEIT AWARD 2024 überzeugt und zählt zu den Gewinnern. Erst Anfang September hat Andreas Schneider, Produktmanager bei der Cemo GmbH, als Referent auf der VdS-Fachtagung „Lithium-Batterien“ in Köln seine Erkenntnisse mit der Fachwelt geteilt und so die Sicherheitsthematik bei Akkuschränken vertieft. Darüber und über weitere interessante Themen spricht GIT SICHERHEIT mit ihm in diesem Interview.

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Schränke für Lithium-Akkus: Neuer Explosionsschutz von Cemo

Wie wichtig Akkusicherheit ist, zeigt nicht zuletzt der in Brand geratene Autofrachter Fremantle Highway nahe der Nordsee-Insel Ameland – auch wenn hier die eigentliche Brandursache nach wie vor nicht abschließend geklärt ist. Und das gilt nicht nur im Großformat. Daher ist die Gefahrenproblematik bereits seit vielen Jahren verstärkt in den Fokus der Arbeits- & Betriebssicherheit gerückt. Mittlerweile gibt es auch Fortschritte in der Produktqualifizierung anhand neuer Prüfprogramme (z. B. Tüv Nord Group). Einkäufer und Verantwortliche sollten daher auf die Batteriebrandtauglichkeit von Produkten zum sicheren Lagern und Laden achten, da nur so die Eignung auf die realen Gefahren des Akkubrands ausgelegt ist.

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Wenn Mensch auf Technik trifft

Weiterbildungen und Seminare über Gefahrstofflagerung und -handling: Darum geht es in der Asecos Academy. Anwender, Planer, Architekten und autorisierte Fachhändler gehören zu den ...

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Gefahrenquelle Lithium-Ionen-Akkus in der PSA

Wesentliche Elemente der persönlichen Schutzausrüstung wie Lampen, Sprechfunkgeräte, Gas- und Strahlungs­detektoren oder Totmannschalter sind auf Batterien oder Akkus als Energiequellen angewiesen. Bei allen Vorteilen die lithiumhaltige Stromquellen ansonsten bieten – in diesen Geräten sollte auf sie verzichtet werden. Nicht umsonst werden Lithium-Ionen-Zellen/-Batterien und Lithium-Metall-Batterien als Gefahrgut der Klasse 9 (Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände) eingestuft.

Corporate Security

Sicherheit bei Airbus Defence and Space

Sicherheit bei Airbus Defence and Space

GIT SICHERHEIT im Gespräch mit Sven Dawson, Head of Corporate Security bei Airbus Defence and Space.