CEM Systems: Zutrittskontrolle und integriertes Security-Management
Der Zutrittskontroll-Spezialst CEM ist - als eines der Unternehmen aus dem Tyco-Konzern - heute weltweit in über 40 Ländern aktiv und sichert dort verschiedene Objekte und Liegensc...
Der Zutrittskontroll-Spezialst CEM ist - als eines der Unternehmen aus dem Tyco-Konzern - heute weltweit in über 40 Ländern aktiv und sichert dort verschiedene Objekte und Liegenschaften aus den Bereichen der Luftfahrt, der Petrochemie, dem Gesundheits- und Bildungswesen wie auch im Einzelhandel. Hier einige Beispiele.
Petrochemie
Die AC2000-Software von CEM eignet sich zum Beispiel besonders für petrochemische Anlagen mit einem hohen Sicherheitsstandard. Mit den intelligenten Kartenlesern und der sicheren Security-Infrastruktur bietet CEM einen verlässlichen 24-Stunden-Schutz für Raffinerien sowie andere Liegenschaften. Die AC2000 eignet sich zur Zutrittskontrolle und -überwachung für Besucher, Mitarbeiter und Fremdfirmen.
Die mobilen Handgeräte von CEM ermöglichen eine wirksame Zutrittskontrolle auch dort, wo feste Geräte nicht praktikabel sind.
Referenzen:
- Lindsey Oil Refinery, Großbritannien
- Gasco Ruwais, VAE
- Jurong Island, Singapur
Flughäfen
Als Spezialanbieter für Flughafensicherheit hat CEM ein Zutrittskontrollsystem entwickelt, das die Anforderungen auch der größten Flughäfen erfüllt: AC2000 Airport. Rund um die Welt und in über 80% der Flughäfen in Großbritannien ist die AC2000 Airport Edition im Einsatz.
Für die Erfordernisse eines modernen Flughafenbetriebs wurden besondere Funktionen wie die Steuerung von Passagierströmen, die Überwachung von Fluggastbrücken, die Freischaltung von Check-in-Schaltern oder die standortübergreifende Verwaltung der AC2000 Airport Edition entwickelt.
Referenzen:
- Indira Gandhi Airport T3, Indien
- Flughafen Budapest, Ungarn
- Internationaler Flughafen Keflavik, Island
- Changsha Huanghua Airport, Peking
- Hong Kong International Airport, China
- Dubai International Airport, Terminal 3, Halle 3, Dubai
- Flughafen Auckland, Neuseeland
Gesundheitswesen
Aufgrund von Kundenanforderungen aus dem Gesundheitswesen hat CEM Hardware auf Basis von PoE+ (Power over Ethernet Plus) entwickelt. Die Vorteile: einfache Installation, minimierte Unterbrechung der Betriebsabläufe und reduzierte Kosten für die Inbetriebnahme.
In sensiblen Bereichen wie Klinikapotheken oder Intensivstationen gewährleisten biometrische Kartenleser wie der CEM S610f maximalen Schutz.
Referenzen:
- Stobhill & Victoria Hospitals, Großbritannien
- Midlothian Hospital, Großbritannien
- King Khalid University Hospital, Saudi-Arabien
- Baylor Medical Centre, Uptown, USA
Business Partner
Johnson Controls - TycoCEM Systems
195 Airpor BT3 9ED
Deutschland
Meist gelesen
Globale Konzernsicherheit bei der BMW Group
CSO Alexander Klotz ist für die globale Konzernsicherheit bei BMW Group zuständig. GIT SICHERHEIT hat sich mit ihm über Aufgaben und potentielle Bedrohungen unterhalten.
Konzernsicherheit und Krisenmanagement bei Carl Zeiss
Risikobasierter Sicherheitsansatz: "Wer alles schützen will, schützt nichts." GIT SICHERHEIT im Interview mit Sven Franke, Head of Security, Crisis Management & BCM bei Carl Zeiss.
Kommunale Sicherheit: Gespräch mit der Düsseldorfer Ordnungsdezernentin Britta Zur
Öffentliche Sicherheit der Stadt Düsseldorf im Zusammenspiel von Ordnungsamt und Polizei: Ordnungsdezernentin Britta Zur im Interview über die Kriminalitätsentwicklung, Gefahrenabwehr und Fußball-EM 2024.
Vieles ist noch ungeklärt: Justizvollzug als Bestandteil der kritischen Infrastruktur
Ein Beitrag von Wilfried Joswig, Geschäftsführer beim Verband für Sicherheitstechnik VfS.
Wie Unternehmen und Polizei zusammenarbeiten
GIT SICHERHEIT im Interview mit Julia Vincke, Leiterin Unternehmenssicherheit BASF, und Bettina Rommelfanger, Polizeivollzugsbeamtin am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW).