Dom: Gesund werden in guter Lage - Sicherheitstechnik für das Kilchberg-Sanatorium Zürich
Im Schweizer Kanton Zürich liegt eine der renommiertesten Privatkliniken für Psychiatrie und Psychotherapie – das Sanatorium Kilchberg. Dom Sicherheitstechnik hat die Einrichtung mit digitaler Schließtechnik ausgestattet.
Ursprünglich als Pflegeheim gedacht, wurde das Gebäude am linken Ufer des Zürichsees 1867 von der Familie Hedinger unter dem Namen Pflegeanstalt Mönchhof-Kilchberg errichtet. Es wurde eine der ersten Einrichtungen im Kanton Zürich, die ausschließlich psychisch Kranke behandelte. Seit 1904 trägt das Haus den Namen Kilchberg Sanatorium.
Das Sanatorium wurde im Laufe der Jahrzehnte verschiedentlich erweitert und entwickelte sich zu einer bedeutenden Einrichtung für psychische Gesundheit. Neue Dienste kamen hinzu: eine Beratungsstelle für Suchtmittelmissbrauch, ein Zentrum für stressbedingte Erkrankungen und ein Zentrum für Psychosomatik. Seit 2017 verfügt die Klinik über zehn Stationen mit 185 Betten (darunter drei Privatstationen), einen sehr großen Garten zur Entspannung sowie ein Restaurant. Das Sanatorium behandelt heute ein breites Spektrum an Erkrankungen, wie stressbedingte Beschwerden, psychische Erkrankungen und Alterspsychiatrie.
Sicherheitstechnik für das Sanatorium
Dom Sicherheitstechnik kam über die Firma Moser Sicherheit ins Spiel – und konnte sich in einer Ausschreibung durchsetzen – mit Marco Räber von Dom Schweiz und Matthias Raabe (Leiter Technischer Vertrieb). Die Verantwortlichen für das Sanatorium Kilchberg ließen sich von den Produkten von Dom überzeugen – insbesondere von dem digitalen Beschlag Eniq Guard. Auch das Preis-Leistungsverhältnis passte aus ihrer Sicht. Wichtig war dem Kunden vor allem aber auch, dass Dom in der Lage war, Schnittstellen zu ihrer Software zu schaffen.
Im Juni 2019 war die Planung abgeschlossen. Das Sanatorium entschied sich für Eniq Guard und Eniq ITT (Wandleser) mit einer Data on Card/OSS-Programmierung. Von der Planung bis zur Fertigstellung dauerte das Projekt rund sechs Monate.
Der Plan bestand darin, Eniq Guard in allen Gebäuden zu implementieren, einschließlich der Eingänge zu Patientenzimmern und Türen zu öffentlichen Bereichen. Die Produktinstallation war eine der Herausforderungen des Projekts, weil auf die im Gebäudekomplex untergebrachten Patienten Rücksicht genommen werden musste. Die Produkte mussten installiert werden, ohne den Tagesablauf im Sanatorium zu beeinträchtigen.
„An Data on Card freut uns besonders, dass das System intelligent von der Software verwaltet wird und die Updates auf den Transpondern installiert werden“, sagt der Vertreter des Sanatorium Kilchberg. Es gab bereits Gespräche über neue Projekte.
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