Gastfreundliche Distanz - Cloud-basierte Zutrittskontrolllösung für Betreiber
Betreiber von Ferienimmobilien, Coworking-Spaces und Serviced Apartments brauchen eine praktikable Zutrittslösung für ihre Kunden und Gäste
Betreiber von Ferienimmobilien, Coworking-Spaces und Serviced Apartments brauchen eine praktikable Zutrittslösung für ihre Kunden und Gäste – am besten eine, die auch bei pandemiebedingt gebotenem Abstand funktioniert. Im Portfolio von Dom Sicherheitstechnik findet sich dafür die Cloud-basierte Zutrittskontrolllösung Dom Tapkey.
Mobilität und soziale Interaktion sind Schlüsselbegriffe unserer Zeit. Sie haben auch die Anforderungen an Unternehmen auf der ganzen Welt verändert: Es wird von ihnen zunehmend erwartet, dass sie sicheren Zutritt zu ihren Räumlichkeiten für ihre Kunden schaffen. Gleichzeitig soll ein sicherer physischer Abstand gewährleistet bleiben.
Auch wer Ferienimmobilien, Coworking-Spaces, Serviced Apartments oder ähnliches betreibt, muss sich darüber Gedanken machen, wie sie den Zutritt ihrer Mieter, Gäste und Kunden sicher, serviceorientiert und kundenfreundlich organisiert.
Eine aus der Ferne steuerbare Zutrittskontrolle wie Dom Tapkey kann die passende Antwort auf diese Herausforderung sein. Diese Cloud-basierte Zutrittskontrolllösung macht es möglich, soziale Distanzierung zu praktizieren und dennoch Service zu bieten. Eine physische Anwesenheit des Vermieters und Gastgebers ist bei diesem anpassungsfähigen System nicht erforderlich.
Ferngesteuerter Zutritt per Smartphone-Klick
Eigentümer eines Bed & Breakfasts oder eines Ferienhauses können ihren Gästen mit dem System kontaktlos Zutritt gewähren. Dazu stellen sie einfach von ihrem Smartphone aus einen Mobile Key zur Verfügung – und zwar OTA, also „over the air“.
Ähnlich verfährt der Manager eines Coworking-Space. Er kann seinen Mietern und Mitarbeitern für verschiedene Räume flexibel Berechtigungen zuweisen. Das geht per Mobile Key auf dem Handy ebenso wie mit Transpondern. Auch in Verwaltungs- und Buchungssoftware etwa von Serviced-Apartment-Anbieteren lässt sich das System anbinden, so dass man die Zutritte von Ferne aus verwalten kann.
Kontaktlose Vergabe von Zutrittsberechtigungen
Kunden und Mitarbeitern lassen sich von überall her per Smarthome Zutrittsrechte vergeben und auch wieder entziehen. Außerdem können die Over-the-Air (OTA)-Mobile Keys von derselben App aus zugestellt werden. Man muss sich nicht physisch in seinem Eigentum aufhalten, sondern kann aus der Ferne alles überwachen.
Die Mieter und Mitarbeiter können entweder ihr Smartphone verwenden oder einen Transponder. Die Transponder werden mit Hilfe der Tapkey-App programmiert und lassen sich dann sofort für den Zugang zu den jeweiligen Räumlichkeiten verwenden. Wer lieber sein Smartphone als mobilen Schlüssel verwendet, braucht sich nur die Tapkey-App herunterzuladen, sich mit der Tapkey/Google/Apple-ID anzumelden, und schon hat er, nach Erhalt der Berechtigung, Zutritt.
In Verwaltungssoftware integrierbar
Bei Coworking-Spaces und Serviced Apartments mit Management- oder Buchungsservice kann es notwendig sein, eine Zutrittskontrolllösung mit der jeweiligen Software zu kombinieren. Die Tapkey-App ist eine Cloud-basierte Lösung und kann an verschiedene Arten von Integrationsplattformen auf dem Markt angepasst werden.
Antimikrobielle Hardware
Als Reaktion auf die wachsenden Hygieneanforderungen hat Dom Sicherheitstechnik mit GB Neuhaus antimikrobielle Tapkey-Hardware mit Sanpure-Nanosilber-Beschichtung entwickelt. Die ständige Freisetzung von Nanosilber in der Beschichtung kann bis zu 99,9% der Bakterien, Viren, Pilze und andere schädliche Mikroorganismen abtöten.
Meist gelesen
KRITIS-Dachgesetz tritt in Kraft: Welche Herausforderungen sich jetzt ergeben – und welche Chancen
Zu Beginn des Jahres 2025 soll das KRITIS-Dachgesetz in Kraft treten. Das bedeutet für KRITIS-Unternehmen, dass diese in Zukunft strenge Vorgaben zum Schutz ihrer Einrichtungen erfüllen müssen.
Zur Strategie der Konzernsicherheit bei Volkswagen
Im Gespräch mit Andreas Maack, Leiter Konzern Sicherheit & Resilienz und Chief Security Officer (CSO) des Volkswagen-Konzerns.
General Product Safety Regulation (GPSR): Was regelt sie und welche Akteure müssen sich damit befassen?
Neue EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ab 13.12.2024: Wichtige Änderungen und Anforderungen für Verbraucherprodukte
Das Portfolio-Modell der Corporate Security
Vorgestellt von Andreas Ebert, Konzernbeauftragter für den Wirtschaftsschutz im Volkswagen-Konzern
Globale Konzernsicherheit bei der BMW Group
CSO Alexander Klotz ist für die globale Konzernsicherheit bei BMW Group zuständig. GIT SICHERHEIT hat sich mit ihm über Aufgaben und potentielle Bedrohungen unterhalten.