04.01.2022 • TopstoryShowroomBKSGebäudesicherheit

Gretsch-Unitas: Vernetzte Welten

Gretsch-Unitas sieht die eigene, beinahe 120-jährige ­Geschichte als Beweis der Zukunfts­fähigkeit des ­Unternehmens. Mit der ­Eröffnung des Showrooms „BKS Vernetzte Welten“ Anfang November in ­Velbert hat das Unternehmen ein Zeichen gesetzt, um zu demonstrieren, wie stark man in die Zukunft ­investiert und Neues entwickelt.

In der Ausstellung zeigt Gretsch-Unitas, was ein modernes Unternehmen in dieser Branche auszeichnet: Ganzheitliche Lösungen für vernetzte Gebäudesicherheit anhand von Anwendungsszenarien, bei denen die Vorteile der einzelnen Sparten der GU-Gruppe gezeigt werden. Das Angebot richtet sich unter anderem an Architekten, Planungsbüros, Projektentwickler, Bauträger, Mittelständler, Unternehmen, Konzerne, Museen, Verkehrsbetriebe und die öffentliche Hand.

Komplettlösungen aus einer Hand
Im Showroom wird eindrucksvoll demonstriert, was die Kunden erwarten können: Individuell zugeschnittene Lösungen für eine vernetzte Sicherheits- und Gebäudetechnik, von der Planung über die Projektentwicklung und -durchführung bis zum Service.­ Herzstück der Integration verschiedener Gewerke ist dabei das herstellerneutrale Gebäude- und Gefahrenmanagementsystem Gemos aus dem Hause ela-soft, einem Unternehmen der GU-Gruppe. Es bietet Schnittstellen zu fast allen am Markt verfügbaren Sicherheitssystemen und hilft diese Systeme, sowie sämtliche Produkte der GU-Gruppe, mit dem Gebäudemanagementsystem vernetzen.

WIN>DAYS 2022 - virtuelle Kongressmesse für Safety und Security. 15.-17. Februar 2022



Der Showroom in Velbert
Auf 1000 Quadratmetern werden Lösungen für elektronische und mechanische Sicherheit in den Szenarien Ein- und Mehrfamilienhaus, Einzelhandel, Datacenter, Krankenhaus, Hotel, Campus, Justizvollzugsanstalt, Tankstelle und Drohne gezeigt und damit die Kompetenz für die unterschiedlichen Anforderungen an die Systemlösungen für Zutrittskontrolle, RWA, Gefahrenmodelle, Flucht- und Rettungswege präsentiert. Am Beispiel konkreter Integrationen werden Lösungsansätze für die verschiedenen Szenarien gezeigt. In dieser Umgebung ist auch Raum, Lösungen, Ideen und Vorschläge mit Kunden zu diskutieren und die Räumlichkeiten werden Kunden, Partnern und Verbänden für eigene Veranstaltungen zur Verfügung gestellt.

Business Partner

Gretsch-Unitas GmbH

Johann-Maus-Str. 3
71254 Ditzingen
Deutschland

Kontakt zum Business Partner







Corporate Security

Globale Konzernsicherheit bei der BMW Group

Globale Konzernsicherheit bei der BMW Group

CSO ­Alexander Klotz ist für die globale Konzernsicherheit bei BMW Group zuständig. GIT SICHERHEIT hat sich mit ihm über Aufgaben und potentielle Bedrohungen unterhalten.

Corporate Security

Konzernsicherheit bei Borussia Dortmund

Konzernsicherheit bei Borussia Dortmund

Zur Konzernsicherheit bei Borussia Dortmund gehören Vorstands- und Mannschaftschutz, Schutz der BVB-Objekte, Veranstaltungs- und Reisesicherheit.

Meist gelesen

Photo
10.04.2024 • TopstorySafety

Containment für die Batterieindustrie: Sichere Forschungsarbeiten an Kathodenmaterialien

Die weltweite Produktion von Batteriezellen wird in den kommenden Jahren weiterhin signifikant steigen. Dieser Anstieg wird durch Innovationen in der Kathoden-Zellchemie begleitet, da die Kathode ein zentraler Bestandteil von Lithium-Ionen-Batteriezellen ist. Forschungsarbeiten am Zellmaterial erfordern den Umgang mit Schwermetallen wie Kobalt, der aufgrund seiner Giftigkeit eine umfassende Sicherheitsvorkehrung für die Beschäftigten erfordert.

Photo
03.05.2024 • TopstoryBrandschutz

Vorbeugender Brandschutz: Im Gespräch mit DIvB-Geschäftsführer Axel Haas

Mit Axel Haas hat der DIvB seit Januar wieder einen hauptamtlichen Geschäftsführer. Der diplomierte Wirtschaftsingenieur war bislang beim Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure tätig. In seiner neuen Position möchte der passionierte Netzwerker dem vorbeugenden Brandschutz eine noch stärkere Stimme verleihen. Matthias Erler von GIT SICHERHEIT hat sich mit ihm unterhalten.

Photo
22.04.2024 • TopstorySafety

Was ändert sich durch die neue EU-Maschinenverordnung?

Am 19. Juni 2023 ist die neue Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 in Kraft getreten. In der nun folgenden Zeit müssen sich Hersteller von Maschinen und Anlagen auf wichtige Änderungen vorbereiten, die ab dem 20. Januar 2027 zwingend anzuwenden sind, um diese auch künftig im Europäischen Wirtschaftsraum in Verkehr bringen zu dürfen. Welche Änderungen es gibt, welche dabei besonders ins Gewicht fallen und was die wichtigsten To-Dos sind, verrät Marcus Scholle, Safety Application Consultant bei Wieland Electric, im Interview mit GIT SICHERHEIT.