SafeFlow erfasst neue Parameter bei der Einlasskontrolle


Mit SafeFlow bietet Automatic Systems eine neue Lösung zur Einlasskontrolle an, die auf die aktuellen Pandemie-Anforderungen reagiert. SafeFlow wertet in kürzester Zeit aus, ob Personen erhöhte Temperatur haben und eine Schutzmaske tragen. Liegt die Temperatur nicht im Normbereich oder fehlt der Mund-Nasen-Schutz, geht beim Sicherheitsverantwortlichen ein optisches oder akustisches Signal ein und der Zutritt wird diskret verwehrt.
Die Lösung kann sowohl separat, oder auch in Kombination mit bereits bestehenden Systemen genutzt werden, die beispielsweise den Zutritt via Kartenleser gewährleisten. Grundsätzlich ist die neue Lösung für alle Bereiche und Branchen geeignet, in denen (temporär) Hygienevorschriften eingehalten werden müssen und / oder das Personenaufkommen im Sinne des allgemeinen Wohlergehens eingeschränkt werden muss. Der Nutzen zeigt sich insbesondere in der Gesundheitsbranche: Speziell in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen ist die Sensibilität im Umgang mit den Patienten und Bewohnern wichtig, um die unwissende Übertragung von Viren zu verhindern.
Mit der integrierten Lösung wird nicht nur sichergestellt, dass die eintretenden Personen Masken tragen und fieberfrei sind. In Kombination mit Vereinzelungsanlagen von Automatic Systems kann zudem auch die Gesamtzahl der Besucher im Gebäude bestimmt werden. Ist die maximale Anzahl an Besuchern erreicht, wird der Zugang solange gesperrt, bis ein Besucher das Gebäude wieder verlässt. Hierbei konnte Automatic Systems auf Erfahrungen aus dem Brandschutz zurückgreifen. Für Produkte wie SlimLane, SmartLane und TriLane ist eine unkomplizierte Nachrüstung möglich, um alle gewünschten Parameter zu erfassen. „Im Zuge des Einsatzes von SafeFlow legen wir höchsten Wert auf Datenschutz, da die Erkennung absolut anonym erfolgt. Es handelt sich nicht um einen Scan des wirklichen Gesundheitszustandes. Vielmehr bietet die Lösung eine Entlastung des Personals und ermöglicht die Konzentration auf die Kernaufgaben“, so Stephan Stephani, Vertriebsleiter Deutschland.
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Deutschland
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