Schneider - Auf Knopfdruck: Sicherheit für Smart Cities
Der Begriff der „Smart City“ ist aus der aus der modernen Stadtplanung nicht mehr wegzudenken. Kurz gefasst geht es um die nachhaltige Entwicklung von urbanen Lebensräumen. Neuste Informations- und Kommunikationstechnologien helfen dabei, diese nicht nur fortschrittlich und ökologisch zu gestalten, sondern auch effizient und sicher. Und das sogar auf Knopfdruck.
Der Sicherheits- und Kommunikationsspezialist Schneider Intercom hat in Verbindung mit seinem Premiumproduktpartner Commend eine Menge zu bieten, wenn es darum geht, die smarten Städte von morgen zu gestalten. Und das auf allen Ebenen, sprechen die ausgefeilten Lösungen doch alle menschlichen Sinne an. Egal, ob es ums Sehen, Hören, Sprechen oder manuelle Interaktionen geht. Der strategische Fokus für Smart Cities liegt stets auf vier Hauptfunktionen: Information, Hilfe, Schutz und Verbesserung.
Sicherheit signifikant erhöht
Sinnbildlich für diesen Ansatz sind smarte Straßenleuchten, die neben intelligenter Lichtsteuerung noch eine Vielzahl weitere Funktionen bieten. So können sie beispielsweise mit Sensoren, Wetterstationen, WiFi aber auch Notruf-Einrichtungen mit SOS-Knopf und Sprachkommunikation ausgestattet werden und damit die innerstädtische Sicherheit signifikant erhöhen. Warum? Weil ein entsprechendes System im Bedarfsfall eine Sofortverbindung zur richtigen Hilfsstelle, etwa einen Sicherheitsleitstand, herstellt. Dort wird auch gleich der Standort des Hilfesuchenden angezeigt. Ein Vorteil, bei dem kein Mobiltelefon mithalten kann.
Doch wie muss eine smarte Notruf-Einrichtung für Straßenlaternen in der Praxis aussehen?
Eine adäquate Lösung besteht aus einem schlagfeste Mastgehäuse, im dem ein 10-Watt-Lautsprecher, ein Mikrofon sowie ein Intercom Modul und eine LTE-Antenne untergebracht sind. Die Sprechstelle ist von der umgebenden Infrastruktur unabhängig und lässt sich je nach Verwendung als Notruf- oder Info-Station in der Stadt oder Kommune nahezu beliebig platzieren – eine passende Spannungsversorgung genügt.
Clever: Die Station gibt akustische und optische Rückmeldungen zu Betriebszustand und Bedienungsschritten aus. Bei der Betätigung des auffälligen SOS-Knopfs wird eine direkte Verbindung zur hilfeleistenden Stelle aufgebaut. Von dort aus ist auch ein Rückruf möglich, um den Hilfesuchenden weitere Informationen mitzuteilen. Die Sprechstelle verfügt außerdem über diverse Features, die einen Missbrauch massiv erschweren.
Einsatzmöglichkeiten sind grenzenlos
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten reichen von Notruf-Stationen für Parks und öffentliche Plätzen bis zu Info-Stationen im öffentlichen Nahverkehr, an behindertengerechten Eingängen und an Informationsstellen. Sogar eine kurzfristige bedarfsweise Aufstellung für besondere Anlässe und Veranstaltungen mit spezifischen Anforderungen ist möglich. Praktisch für die Auftraggeber: Die Notruf- oder Info-Sprechstellen überwachen sich selbst und melden Fehler per SNMP an eine beliebige Stelle. Und auch die Inbetriebnahme ist denkbar einfach. Die Sprechstellen kommen bereits fertig konfiguriert zum Montageort und müssen nur noch montiert und an die Spannungsversorgung angeschlossen werden – fertig.
Mehr Informationen zu den neuen Sicherheits- und Kommunikationslösungen von Schneider Intercom für Smart Cities unter www.schneider-intercom.de
Business Partner
Schneider Intercom GmbHHeinrich-Hertz-Straße 40
40699 Erkrath
Deutschland
Meist gelesen
Coded Processing: Funktionale Sicherheit ohne spezielle Hardware ermöglichen
Im Interview mit GIT SICHERHEIT erläutern Claudio Gregorio (Innotec) und Martin Süßkraut (Silistra Systems) wie die Technologie funktioniert.
Globale Konzernsicherheit bei der BMW Group
CSO Alexander Klotz ist für die globale Konzernsicherheit bei BMW Group zuständig. GIT SICHERHEIT hat sich mit ihm über Aufgaben und potentielle Bedrohungen unterhalten.
Kommunale Sicherheit: Gespräch mit der Düsseldorfer Ordnungsdezernentin Britta Zur
Öffentliche Sicherheit der Stadt Düsseldorf im Zusammenspiel von Ordnungsamt und Polizei: Ordnungsdezernentin Britta Zur im Interview über die Kriminalitätsentwicklung, Gefahrenabwehr und Fußball-EM 2024.
Wie Unternehmen und Polizei zusammenarbeiten
GIT SICHERHEIT im Interview mit Julia Vincke, Leiterin Unternehmenssicherheit BASF, und Bettina Rommelfanger, Polizeivollzugsbeamtin am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW).
Gesundheit von Pferden mit KI überwachen
Mit einer Kombination von Videotechnologie und KI geht der Hersteller Novostable neue Wege bei der Gesundheitsüberwachung von Pferden.