Vernetzte Sicherheit im Wandel: Wie Primion neue Maßstäbe setzt

Sicherheit neu gedacht: Primion begegnet steigenden Marktanforderungen mit vernetzter, integrierter Technologie auf höchstem Niveau.

Primion Physisches Sicherheits-Informations-Management (PSIM)
Zentrale Sicherheitssteuerung mit prime SecurityManagement (pSM): Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Einbruch und Rettungswege-Management integriert auf einer Plattform.
© Primion

Mehr Überblick mit PSIM (Physisches Sicherheitsinformations Management)

Nur das sinnvolle Zusammenspiel aller Komponenten aus Zutrittskontrolle und Gewerken garantiert ein lückenloses Sicherheitsnetz. Ein Physisches Sicherheits-Informations-Management (PSIM) kann Sicherheitsprozesse effizient gestalten und Risiken pro-aktiv managen.

Jedes Jahr werden deutschlandweit über 50.000 Einbrüche in Unternehmen registriert. Der Schaden für die Betriebe ist hoch und kann existenzgefährdend sein. Früher losgelöste Gewerke wie Videoüberwachung, Zutrittskontrolle oder Einbruchmeldeanlagen einheitlich zu bedienen, ermöglicht ein effizientes Sicherheitsniveau. Ein PSIM kann bei einem Einbruch offene Fenster oder Türen identifizieren, falsche Zugangsmedien erkennen oder durch eine Videokamera den Vorfall verifizieren. Automatisch ausgelöste Alarmierungsszenarien übermitteln den Sicherheitskräften Bilder und eine Kennzeichnung im Grundrissplan, sodass diese umgehend reagieren können.

Weitere Verifikations-Szenarien für den Alltag sind:

  • Zutritt: Abgleich des Zutrittsmediums mit der Person und manuelle Freigabe der Tür direkt im System mit Bildgebung.
  • Alarmbehandlung: Ereignisbezogene Visualisierung durch Kameras und anschließende Interaktion, z.B. über eine Sprechanlage.
  • Prävention: Definierte Maßnahmen wie die Alarmierung des Wachhabenden, wenn z.B. Türen offenstehen.
  • Investigation: Abgleich der Zutrittsbuchung mit einem Bild aus dem Videoarchiv und dem aktuellen Videoalarm-Bild.

Das VdS-zertifizierte pSM (prime SecurityManagement) von Primion verknüpft und visualisiert Ereignisse auf einer übersichtlichen Oberfläche und ermöglicht die Integration weiterer Gewerke wie Brandmeldeanlagen (BMA) und Notrufsysteme für ein Gesamtsicherheitskonzept.

Beispiel für ein Überwachungsszenario:

Ein mögliches Ablaufszenario bei der Fernüberwachung von Liegenschaften könnte so aussehen: Das Wartungspersonal (Fremdfirma) ist im Besitz von ID-Trägern für elektronische oder mechatronische Zutrittskomponenten. Es erhält per Smartphone den Einsatzplan mit detaillierten Angaben zum Ort und Zeitpunkt. 

Der Administrator vergibt zentral temporäre Zutrittsberechtigungen für einen bestimmten Abschnitt. Der Monteur fährt zum Einsatzort, meldet sich am Zutrittsleser an und aktiviert damit die Videokamera vor Ort. Am Sicherheitsleitstand erfolgt parallel die Verifikation des berechtigten Zutritts durch diese Person. 

Wird das festgelegte Zeitlimit des berechtigten Zutritts überschritten oder wird versucht, Bereiche zu betreten, für die keine Berechtigung vorliegen, löst dies automatisch das Alarmierungsszenario aus: Türen schließen sich, Einsatzkräfte werden per definiertem Workflow automatisch informiert. Handelt es sich um einen Notfall, werden zusätzlich Rettungswege geöffnet und die Rettungskräfte informiert.

Vernetzte Sicherheitssysteme schützen nicht nur Unternehmenswerte, sondern auch Menschenleben.

Weiterführende Informationen sind auf der Website von Primion verfügbar.


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