09.11.2018 • NewsPilzElektronikMaschinensicherheit

Modulare Schulungssysteme Pilz Education Systems PES

Mit den Pilz Education Systems (PES) bringt Pilz ein modulares Schulungssystem auf den Markt. Damit können Aus- und Weiterbildungseinrichtungen die praktische Ausbildung im Bereich...

Praxisnah lernen und besser verstehen: Mit Pilz Education Systems bietet Pilz...
Praxisnah lernen und besser verstehen: Mit Pilz Education Systems bietet Pilz ein modulares Schulungssystem für den Bereich sichere Automatisierungstechnik an

Mit den Pilz Education Systems (PES) bringt Pilz ein modulares Schulungssystem auf den Markt. Damit können Aus- und Weiterbildungseinrichtungen die praktische Ausbildung im Bereich sichere Automatisierungstechnik verbessern.

Insgesamt stehen neun verschiedene, miteinander kombinierbare Bedienfelder für Sensorik, Steuerung, Betrieb und Wartung sowie ein Board, das eine reale Anlage simuliert, zur Auswahl. Dank Verwendung von echten Industrie-Komponenten werden die Sicherheits- und Automatisierungsfunktionen einer Maschine oder Anlage praxisnah abgebildet.

Praxisnah lernen und verstehen
Die Module der Schulungssysteme sind ohne weiteren Installationsaufwand einsatzbereit und unterschiedlich kombinierbar. Die mitgelieferten Unterlagen sind so aufbereitet, dass die Übungen auch ohne Anleitung im Selbststudium durchgeführt werden können. Pilz adressiert mit dem Angebot Aus- und Weiterbildungseinrichtungen wie Industrie-Unternehmen oder Berufs- und Hochschulen zum Beispiel in den Fachrichtungen Elektrotechnik oder Automatisierung.

Schwierigkeitsgrad individuell auswählen
Mit den Pilz Education Systems können beispielsweise Auszubildende die Grundlagen der sicheren Automatisierung praxisnah erlernen. Sie setzen mithilfe von Verdrahtungsbeispielen eigene Projekte um und lösen Aufgaben anhand vorgegebener Beispielübungen. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich dabei variieren: Für einen einfachen Einstieg z.B. die Schulungssysteme kann der Trainer die Module mit den grundlegenden Sensorik-Funktionen und Schaltgeräten einsetzen. Damit kann er die Grundlagen der Maschinensicherheit anschaulich erklären, ohne dass Programmier-Kenntnisse erforderlich sind.

Im weiteren Unterricht können dann Module mit komplexeren Steuerungen zum Einsatz kommen (z.B. ein Bedienfeld zum Thema Logik, bei dem sich die Erstellung von komplexeren Sicherheitsschaltungen mit fester oder freier Konfiguration erlernen lässt). Maximale Praxisnähe bietet das Bedienfeld „Aktorik Förderband“, da hier eine komplette Maschine und deren Sicherheits- und Automatisierungsfunktionen abgebildet werden. Ziel: Die Schüler sollen das System mithilfe unterschiedlicher Programmiersprachen in Betrieb nehmen, so dass das Werkstück auf dem Förderband bewegt wird und die entsprechenden Sicherheitsfunktionen im Bedarfsfall auslösen.


 

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