PCS auf der Protekt Konferenz in Leipzig
PCS zeigte auf der diesjährigen Protekt seine Lösungen für den Schutz kritischer Infrastrukturen. Die Konferenz in Leipzig zog in diesem Jahr erstmals mehr als 400 Teilnehmer an und verdeutlichte damit die wachsende Bedeutung des Schutzes kritischer Infrastrukturen angesichts weltweiter Krisen und politischer Entwicklungen.
Die Protekt bot eine ideale Plattform für KRITIS-Betreiber, um sich über aktuelle Herausforderungen zu informieren und die neuesten Sicherheitstechnologien kennenzulernen. Das Unternehmen nutzte die Gelegenheit, um auf der Konferenz seine professionellen Lösungen zur physischen Absicherung von KRITIS-Institutionen vorzustellen. Zum Produktportfolio des Herstellers auf der Protekt zählten: leistungsstarke Zutrittskontrollsoftware, biometrische Handvenenerkennung für Hochsicherheit, RFID-Zutrittsleser für alle Umgebungsbedingungen, mechatronische Schließsysteme mit Funkvernetzung, Videoüberwachung und -management und umfangreiches Besuchermanagement.
Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Stefan Erber, Produktmanager bei PCS. Er präsentierte das Thema „Höchster Schutz für KRITIS – Biometrische Handvenenerkennung als Mittel der Wahl für unbestechliche Zutrittskontrolle“. Stefan Erber erläuterte dabei die Vorteile der Handvenenerkennung als äußerst zuverlässige Methode.
Der Messestand zog auch eine hochkarätige Delegation von führenden Persönlichkeiten aus Politik und Verwaltung an. Prominente Besucher waren: Prof. Thomas Popp, Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung, Mitglied der Sächsischen Staatsregierung und Amtschef der Sächsischen Staatskanzlei, Ministerialrat Andreas Reisen, Referatsleiter für Cybersicherheit für Wirtschaft und Gesellschaft im Bundesministerium des Innern und Heimat, Dr. Gerhard Schabhüser, Vizepräsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und Dr. Wolfram Geier, Leiter der Abteilung Risikomanagement im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).