Cemo: Werden Akkus sicher geladen und gelagert?
Cemo Akku-Lager- und Ladeschränke mit kontrollierter Druckentlastung bieten Brandschutz und Explosionsschutz.
Cemo Akku-Lager- und Ladeschränke mit kontrollierter Druckentlastung bieten Brandschutz und Explosionsschutz.
Bei Umgang und Lagerung von Lithium-Batterien/-Akkus geht es aktuell in der dazugehörigen Sicherheitsproblematik sehr dynamisch zu. Das Unternehmen Cemo hat sich die letzten Jahre bei der Akkusicherheit einen Namen gemacht. Mit ihrem Li-Safe Akku-Lager- und Ladeschrank hat das Unternehmen die Fachjury und Leser des GIT SICHERHEIT AWARD 2024 überzeugt und zählt zu den Gewinnern. Erst Anfang September hat Andreas Schneider, Produktmanager bei der Cemo GmbH, als Referent auf der VdS-Fachtagung „Lithium-Batterien“ in Köln seine Erkenntnisse mit der Fachwelt geteilt und so die Sicherheitsthematik bei Akkuschränken vertieft. Darüber und über weitere interessante Themen spricht GIT SICHERHEIT mit ihm in diesem Interview.
Lithium-Ionen-Akkus bringen durch ihre hohe Energiedichte Brandlasten und hohe Brandrisiken mit sich. Die Gefahr steigt, sobald die Akkus unbeaufsichtigt, beispielsweise außerhalb der Arbeitszeit, aufgeladen werden. Die Sicherheitsschrankmodelle der Ion-Line von Asecos, eine Typ-90-Schrankserie zum Aufladen und Lagern neuer oder gebrauchter Akkus, bieten den nötigen Schutz.
Elektrofahrzeuge mit Lithium-Ionen-Akkus liegen im Trend. Bei den neuen batteriebetriebenen Fahrzeugen muss insbesondere die Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus beachtet werden. Donato Muro, öffentlich-rechtlicher Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz, gibt einen Überblick, wie sich die Gefahr durch Li-Ionen-Akkus reduzieren lässt und worauf Fahrzeughalter achten müssen.
Wohl kaum ein chemisches Element hat in wenigen Jahren einen solchen Aufschwung erlebt wie Lithium. Dieses Leichtmetall steckt in Batterien und Akkus, die milliardenfach in elektri...