Das Beste aus beiden Welten: Zutrittskontrolle in Kombination mit elektronischer Schließanlage

Assa Abloy hat den Cliq Web-Manager über eine Schnittstelle in die hauseigene Zutrittskontrolle Scala net integriert.

Assa Abloy

 

Bei großen Objekten sind in der Schließtechnik oft gemischte Systeme im Einsatz. Teilweise sind diese Mischlösungen historisch gewachsen, teilweise sind sie aber auch bewusst gewählt und etabliert. Die Kombination aus Karten und Schlüsseln als Zutrittsmedien bewährt sich beispielsweise bei sehr unterschiedlichen Nutzergruppen – je nachdem, ob Nutzer häufig wechseln, zusätzliche Kartenfunktionen verwendet werden oder ein Zutritt auch im Notfall möglich sein soll. Türen werden dann optional mit beiden Zutrittslösungen ausgestattet und die Nutzer erhalten Karte oder Schlüssel oder eine Kombination aus beidem. So lässt sich die gewünschte Sicherheitsstufe für jede Tür und jeden Nutzer differenziert und flexibel auswählen. Diesen Bedarf an redundanten Schließsystemen hat Assa Abloy aufgenommen und mit der Cliq Web-Manager-Integration in Scala net eine Lösung geschaffen, die eine Vielzahl an neuen Synergien ermöglicht.

Eine Verwaltungsoberfläche für beide Anlagen
Durch die Integration des Cliq Web-Managers in die Zutrittskontrolle Scala net lassen sich jetzt beide Schließsysteme über die Scala-Software verwalten – also eine Verwaltungsoberfläche für beide Anlagen. Das elektronische Schließsystem eCliq wird dazu über den Cliq-Web-Manager in Betrieb genommen, eingerichtet und konfiguriert. Mithilfe der Lizenzerweiterung werden die relevanten eCliq-Informationen anschließend über die geschaffene Schnittstelle in Scala net importiert.

Für Technische Verantwortliche stellt diese Lösung eine Erleichterung im Alltag dar. Beide Systeme sind nun in einer Benutzeroberfläche vereint. Durch die Vernetzung der beiden Systeme ist eine einfachere Verwaltung gegeben. Sämtliche notwendigen Verwaltungsfunktionen wie das Erteilen und Entziehen von Zutrittsberechtigungen und Zutrittsmedien, ob Schlüssel oder Karte, können über die Software von Scala net ausgeführt werden. Es ist zudem möglich, auf einer Bedienoberfläche unterschiedliche Sicherheitsniveaus bei Benutzergruppen zu etablieren. So erhalten Mitarbeiter, die Zugang zu Hochsicherheitsbereichen haben, einen elektronischen Schlüssel, während jene, die sich nur in Gemeinschaftsräumen aufhalten, eine Zutrittskarte erhalten.

Weitere Informationen erhalten Interessierte in einem neuen, kostenlosen Whitepaper von Assa Abloy. Es erklärt anschaulich – auch anhand von Referenzbeispielen –  wie die vernetzte Sicherheitslösung funktioniert.

Das Whitepaper ist hier verfügbar.

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