08.07.2025 • Topstory

Der Feind in meinem Büro: Wie sich Unternehmen vor Innentätern schützen können

Innentäter handeln mit Insiderwissen, im Schutz von Vertrauen und oft über lange Zeit unbemerkt. 2,7 Milliarden Euro - so hoch ist der Schaden, der nach dem Bundeslagebild Wirtschaftskriminalität 2023 des BKA im Jahr 2023 durch Wirtschaftskriminalität entstanden ist. Wie Unternehmen sich schützen können, zeigt dieser Beitrag von Johannes Strümpfel , Präsident des VSW Bundesverbands sowie Vorstand des Bayerischen Verbands für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW).

Portrait von Johannes Strümpfel mit Drei-Tage-Bart in weißem Hemd und dunklem...
Johannes Strümpfel, Präsident des VSW Bundesverbands sowie Vorstand des Bayerischen Verbands für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW)
© BVSW

Die Gefahren kommen nicht nur von außen: Schätzungsweise bei der Hälfte aller Fälle von Betrug und Veruntreuung in deutschen Unternehmen handelt es sich um kriminelle Aktivitäten innerhalb der Organisation. Die durchschnittliche Schadenshöhe, die durch einen Innentäter verursacht wird, übersteigt sogar jene die auf das Konto von externen Tätern geht. (Quelle: GDV, Gesamtverband der Versicherer).
Mit ihrem Wissen über interne Prozesse, Zugang zu sensiblen Informationen und dem Vertrauensvorschuss ihres Arbeitgebers können Innentäter ihre Aktivitäten meist längere Zeit unentdeckt durchführen. Doch was sind die Faktoren, die einen Mitarbeitenden zum Täter werden lassen?

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