Feuertrutz 2015 - Fachmesse zum vorbeugenden Brandschutz
Auf der Feuertrutz 2015 steht das Messezentrum Nürnberg am 18. und 19. Februar wieder im Zeichen des baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutzes. Ausstellen...
Auf der Feuertrutz 2015 steht das Messezentrum Nürnberg am 18. und 19. Februar wieder im Zeichen des baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutzes. Ausstellende Unternehmen und Organisationen aus dem DACH-Raum werden die Fachmesse zum vorbeugenden Brandschutz zum Austausch mit Fachplanern, Sachverständigen und Brandschutzbeauftragten nutzen.
Die Feuertrutz in Nürnberg vereint als Fachmesse mit Kongress bauliche, anlagentechnische und organisatorische Brandschutzlösungen. Sie richtet sich vor allem an Fachplaner und Sachverständige, Architekten und Bauingenieure, Mitarbeiter von Behörden und Brandschutzdienststellen sowie Brandschutzbeauftragte. Sie können sich in Nürnberg über Lösungen und Produkte zur Brandverhütung und Brandeindämmung informieren und austauschen. An der Feuertrutz 2014 beteiligten sich 186 Aussteller, über 5.100 Messebesucher und 950 Kongress- bzw. 300 Seminarteilnehmer - die Zahl der Anmeldungen für 2015 liegen bereits höher, wie die Messeleitung mitteilt.
Foren und Workshops
Mit bewährten und neuen Elementen halte die Messe Angebote für einen erfolgreichen Wissensaustausch auf der Fachmesse bereit, so Veranstaltungsleiter Stefan Dittrich von Nürnberg Messe, über das erweiterte Angebot für die Fachbesucher. So stehen den Messebesuchern und Kongressteilnehmern nicht nur Aussteller-Fachforen offen, die 2015 mit Sonderblöcken zu den Themen Projektierung von Rauchwarnmeldern, Brandschutz in Beherbergungsstätten und Brandschutz im Holz- und Innenausbau locken. Gelegenheit für intensiven Wissenstransfer auf der Fachmesse bieten auch zwei Kompakt-Seminare zum „Brandschutz im Innenausbau" (18. Februar) und „Brandschutz in Bayern" (19. Februar).
Neu sind zwei Workshops zu den Themen „German Fire Protection" und „Chancen für Brandschutzhersteller im Ausland": Unter dem Titel „German Fire Protection" erklären Fachleute die Besonderheiten, die es in Deutschland beim vorbeugenden Brandschutz zu beachten gilt. Dieser Workshop richtet sich speziell an ausländische Messebesucher. Der Workshop „Chancen für Brandschutzhersteller im Ausland" bietet Herstellern einen Überblick über internationale Märkte in und außerhalb Europas.
Praxisnahes Fachwissen im Brandschutzkongress
Vorgaben für die am vorbeugenden Brandschutz beteiligten Akteure sind in zahlreichen Gesetzen, Richtlinien oder Verordnungen festgelegt. Dennoch gibt es bei Brandschutzkonzepten im Einzelfall immer wieder Auslegungsspielraum und Anlass zu Diskussionen. „Brandschutz auf dem Prüfstand - Schutzziele, Anforderungen, Praxistipps" lautet deshalb das Thema für den Brandschutzkongress 2015.
Renommierte Experten führen hier mit den Kongressteilnehmern einen spannenden Dialog um ideale Lösungen. Im Mittelpunkt stehen dabei rechtliche Fragen von Abweichung über Haftung bis Zulassung sowie die aktuellen Änderungen zu extrapolierten abP und dem Brandschutz bei Wärmedämmverbundsystemen. Der Brandschutzkongress ist wie gewohnt in drei Kongresszüge unterteilt. Der Eintritt zur Messe ist im Kongressticket inbegriffen.
Weitere Informationen zum Kongressprogramm und zur Anmeldung unter:
www.brandschutzkongress.de
Informationen zur Anmeldung finden interessierte Firmen unter:
www.feuertrutz-messe.de/anmeldung
Die vorläufige Ausstellerliste ist unter folgender URL abrufbar:
www.feuertrutz-messe.de/ausstellerliste
Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Seminaren unter:
www.feuertrutz.de/seminare
Meist gelesen
Konzernsicherheit und Krisenmanagement bei Carl Zeiss
Risikobasierter Sicherheitsansatz: "Wer alles schützen will, schützt nichts." GIT SICHERHEIT im Interview mit Sven Franke, Head of Security, Crisis Management & BCM bei Carl Zeiss.
General Product Safety Regulation (GPSR): Was regelt sie und welche Akteure müssen sich damit befassen?
Neue EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ab 13.12.2024: Wichtige Änderungen und Anforderungen für Verbraucherprodukte
Wie Unternehmen und Polizei zusammenarbeiten
GIT SICHERHEIT im Interview mit Julia Vincke, Leiterin Unternehmenssicherheit BASF, und Bettina Rommelfanger, Polizeivollzugsbeamtin am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW).
Gesundheit von Pferden mit KI überwachen
Mit einer Kombination von Videotechnologie und KI geht der Hersteller Novostable neue Wege bei der Gesundheitsüberwachung von Pferden.
Phoenix: der erste Barfuß-Sicherheitsschuh auf dem Markt
Baak bringt mit "Phoenix" nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit den ersten Barfuß-Sicherheitsschuh auf den Markt.