Geutebrück erweitert Geschäftsbereich Video Security

Neue Produkte, Features oder technische Highlights werden auf der Security in Essen häufig präsentiert. Dafür bietet sich die weltweit bedeutende Fachmesse auch an. Bei Geutebrück ...

Geutebrück erweitert Geschäftsbereich Video Security

Neue Produkte, Features oder technische Highlights werden auf der Security in Essen häufig präsentiert. Dafür bietet sich die weltweit bedeutende Fachmesse auch an. Bei Geutebrück ist es anders. Hier steht der Kundennutzen im Fokus. Neben der klassischen Sicherheit ist das der wirtschaftliche Nutzen für die Anwender. Diese beiden Kernnutzen sind dem Unternehmen sehr wichtig, deshalb hat sich Geutebrück dazu entschlossen seinen bisherigen Geschäftsbereich Video Security um einen zweiten zu erweitern – Value Imaging.

„In die klassische Video Security investieren Unternehmen, um Ihr Areal oder Objekt abzusichern. Value Imaging ist ein weiterer Nutzen, der sich aus unseren Lösungen ergibt. Visualisieren Sie Schnittstellen in Ihren Prozessen, ergibt sich ein enormes Potenzial. Versteckte Werte werden sichtbar und vor allem nutzbar gemacht!“, erklären Katharina Geutebrück und Christoph Hoffmann, Geschäftsführer von Geutebrück.

Wo Waren von A nach B transportiert werden, ist Value Imaging einsetzbar. Vom Gepäckband im Flughafen über die Kommissionierung im Industrieunternehmen bis hin zu klassischen Logistikprozessen aller Art. Kern einer solchen Lösung ist die Verknüpfung von Scandaten mit Videobildern. Kameras erfassen den Zustand der Ware zu jedem Zeitpunkt und bis ins Detail. Doch erst die Verknüpfung mit Scandaten ermöglicht eine effiziente Recherche. Diese Videoinformationen dienen als Beleg in der Kommunikation mit dem Kunden, helfen bei der Klärung von Unregelmäßigkeiten sowie bei der Analyse und Optimierung der Prozesse. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich z.B. durch verkürzte Ladezeiten, eine bessere Retourenkontrolle oder das Nachweisen von Fehlverladungen eine Investition in Value Imaging bereits nach wenigen Monaten amortisiert“, so die Geschäftsführer.

(Halle 2.0, Stand 2C38)

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