Lupus: Erschwerte Bedingungen - Schutz vor Einbrüchen in Wohn- und Arbeitsräumen

Sicherheit bleibt für Eigentümer von Wohn- und Arbeitsraum eines der wichtigsten Themen.

Zwar ­haben die Verlagerung des ­Arbeitslebens ins Home-Office und Einschränkungen des Reiseverkehrs während des Lockdowns dazu geführt, dass mehr Zeit ­Zuhause verbracht wird – und folglich, dass Einbrechern die ­Bedingungen erschwert werden. Doch mit 85.000 gemeldeten ­Einbruchsfällen im Jahr 2020 ­liegen die Zahlen laut Statistiken des Bundeskriminalamtes immer noch hoch.

„Weniger Einbrüche“ ist nicht gleichbedeutend mit „wenig Gefahr“. Aller Voraussicht nach werden die Zahlen in den nächsten Monaten zunehmen. So wiegen sich Täter oft im Schutz der Dunkelheit. Im Winterhalbjahr, also in den Monaten, in denen die Zeitumstellung für frühe Finsternis sorgt, liegen die Fallzahlen höher als im Sommer.

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Für Betroffene werden Einbrüche teuer: Rund 2.750 Euro mussten Versicherte 2020 im Schnitt zahlen. Ein Wert, der in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, denn unabhängig von Größe, Lage oder Wert der Objekte finden Täter immer häufiger teure Technik wie Flachbildfernseher, Smartphones oder andere elektronische Geräte vor. Doch nicht nur der finanzielle Einschnitt wird zur Belastung. Für viele sind die psychischen Folgen, die mit dem Verlust des Sicherheitsgefühls innerhalb der Privatsphäre und der Furcht vor einem erneuten Einbruch einhergehen, weitaus schlimmer. Stellt sich die Frage: Wie werden Einbrüche begünstigt? Und vor allem: Wie können sie vermieden werden?

Ungesicherte Fenster- und ­Türbereiche
Eingebrochen wird meist über leicht erreichbare Fenster- und Wohnungstüren; am häufigsten in Metropolen und städtischen Regionen. Ebenerdige Zugänge werden zur schnellen Zielscheibe. Sind diese nicht durch ein Alarmsysteme geschützt, erfolgt der Einstieg unbemerkt in weniger als nur einer Minute. Gefördert wird das Risiko durch fehlende Bewegungsmelder, Videoüberwachungen oder ähnliche Sicherheitsmaßnahmen. Systematisch arbeitende Täter studieren ihre Ziele zusätzlich hinsichtlich typischer Abwesenheitszeiten. Maßnahmen wie „dauerhaft das Licht anlassen“ schaffen deshalb nur eingeschränkt Abhilfe und werden langfristig teuer.
 
Smarthome-Systeme

In den letzten Jahren wurde das Angebot von Sicherheitstechniken erheblich weiterentwickelt. Konkret wird zum professionellen Smarthome-Alarmsystem geraten, das Sicherheitslücken mit einem All-in-one-Ansatz schließt und in Verknüpfung mit der hauseigenen Licht-, Temperatur- oder Anlagensteuerung arbeitet. Ein Beispiel dafür sind die Produkte des Herstellers Lupus Electronics. Modelle wie Lupus XT1 Plus oder Lupus XT2 Plus unterscheiden sich in der Zahl der integrierten Module und sind damit für unterschiedliche Objektgrößen prädestiniert. Sie alle haben jedoch das wichtigste Detail gemeinsam: Überwachungskameras, Erschütterungssensoren, Bewegungsmelder oder intelligente Licht- wie Rollläden-Steuerungen – kurzum smarte Produkte sowie professionelle Sicherheitstechnik – arbeiten Hand in Hand und leiten im Falle eines Einbruchversuchs eigenständige Maßnahmen ein. Im Vergleich zur Anschaffung der Module über verschiedene Hersteller sind Systeme wie die von Lupus auf Kompatibilität geprüft.

Eine App für alle Fälle
Hersteller wie Lupus überzeugen mit der direkten Anbindung an persönliche Kommunikationstechniken, beispielsweise über das Smartphone oder Tablet. Bedeutet: Egal wo sich Nutzer aufhalten – die Sicherung des Wohnraumes gelingt über das jeweilige Gerät aus der Ferne. Auch eine Anbindung an ein Wachschutzunternehmen ist möglich. Schlägt das System Alarm, bekommen Betroffene das Signal über eine App aufs Smartphone und können es an eine Notrufstelle weiterleiten. Zusätzlich lassen sich Abschreckungen wie das Ertönen von Hundegebelle zur Abschreckung der Täter steuern.

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Videoüberwachung rund um die Uhr
Eine weitere wichtige Komponente ist die moderne Videoüberwachung als Teil von Alarmsystemen. Zu achten ist dabei auf Witterungsstandhaftigkeit, Bildqualität und Nachsichtreichweite. Die neue LE232 POE-Kamera von Lupus verfügt bei robustem Gehäuse über eine 4MP-Auflösung sowie eine Nachtsichtreichweite von 60 Metern. Integriert sind ein steuerbares Zoom-Objektiv, automatische Personenerkennung, Täter-Ansprache und die Weiterleitung des Signals. Zum Alleinstellungsmerkmale wird hier die Möglichkeit zur Aktivierung eines LED-Fluchtlichtes als Teil eines dreistufigen Alarmsystems, das schon vor dem Einbruch potenzielle Einbrecher erkennt und abschreckt. Effizienz-Merkmale, auf die beim Kauf dringend geachtet werden sollte.

Lokale Datenverwaltung statt ­externer Server
Mit Sicherheitsfragen rund um das Haus rücken auch zunehmend solche um den Schutz von persönlichen Daten in den Vordergrund. Herkömmliche Alarmsysteme greifen oft auf außenstehende Server zu. Solche Lösungen sind risikobehaftet, denn personenbezogene Details auf externen Speichern sind bei geringer Verschlüsselung für Hacker leicht zu knacken. Experten raten zur Datenverwaltung auf einem lokalen System, wie sie bei Lupus vorgenommen wird. Bei diesem Vorgehen verlassen die Daten niemals das eigene Haus. Nutzer behalten die ständige Kontrolle und potenziellen Hackern bleibt nur der Angriff auf eine Zentrale, die dank TLS 256 Bit-Verschlüsselung bestens geschützt ist und im Ernstfall den sofortigen Alarm sendet.

Modelle wie Lupus XT1 Plus und XT2 Plus können bequem selbst eingerichtet werden. Systeme zur Überwachung großer Objekte erfordern hingegen die Hinzunahme eines professionellen Installateurs. Am Ende gilt: Zur realistischen Einschätzung, wie viele Komponenten für ein effizientes Alarmsystem benötigt werden, wird dringend­ geraten. Investition zahlt sich dabei in vielen Fällen aus – immerhin ist das Gefühl, in der eigenen Wohnung sicher zu sein, unbezahlbar.

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