Rückschau auf Olympia 2024: Sicherheitslage und Schutzmaßnahmen für Paris
Die Olympischen Sommerspiele 2024 fanden vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in der französischen Hauptstadt Paris statt. Die Stadt richtete damit zum dritten Mal nach 1900 und 1924 die Veranstaltung aus. Der in Frankreich zu bewältigende Aufwand zur Absicherung der Spielstätten, Unterkünfte von Athleten und Begleitpersonen, aber auch die von Besuchern aufgesuchten Sehenswürdigkeiten außerhalb der Spiele stellte eine Herkulesaufgabe für alle Beteiligten dar.
Das französische Unternehmen Sorhea war als Hersteller für Perimetersicherungssysteme in seinem Heimatmarkt Frankreich, als einer der europäischen Marktführer, bereits seit mehreren Jahren mit seinen Produkten bei der Absicherung von Liegenschaften der olympischen Spiele beteiligt. So wurden bereits Jahre zuvor die Baustellen und selbst die Lagerstätten für die Baumaterialien des zukünftigen Athletendorfes, mit unterschiedlichsten Sicherheitstechnologien des Unternehmens abgesichert.
Inhalt:
- Eiffelturm und Stade de France: Eine Metropole mit verschiedenen Absicherungspunkten
- Vor diesen Herausforderungen stand Olympia in Sachen Sicherheit
- Gefährdungssituation in Frankreich
- Frankreichs Regularien zu Videoüberwachung und KI im öffentlichen Raum
- EU-Diskussion der Verwendung von KI
- Neueste Technologie und älteste Bestreben: Sicherheit der Menschenmassen
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