Verfolgt automatisch - IPS Videomanagementsystem reduziert Stress des Operators
So spannend dieser Job auch sein kann – in der Regel muss Sicherheitspersonal nicht jeden Tag mit kritischen Alarmfällen umgehen. Und das ist auch gut so.


Wenn aber doch, dann wird der Auslöser jedes Mal ein anderer sein. Was es dann braucht, ist Überblick – und die richtigen technischen Helfer.
Bei einem kritischen Zwischenfall kommen auf den Operator in einer Sicherheitszentrale viele Aufgaben zu. Er muss beispielsweise Türen verriegeln sowie Wachpersonal und auch Sirenen aktivieren. Zeitgleich muss der Operator die Person, die den Alarm versursacht hat, immer im Blick behalten. Häufig muss er hierbei Kameras manuell umschalten oder PTZ Kameras per Joystick steuern. Bei mehreren Personen, die sich in unterschiedliche Richtungen bewegen, ist dies nahezu unmöglich.
Hinzu kommt, dass ein Operator oft für viele Liegenschaften zuständig ist und diese nicht im Detail kennt. Schon ein kleiner Fehler in dieser Stresssituation, etwa die Verwechslung von Kameranummern, kann dazu führen, dass die verdächtige Person nicht mehr gefunden wird.
Dank des IPS VideoManagers mit innovativer 3D-Technologie und Georeferenzierung gehören solche Irrtümer der Vergangenheit an. Mit Hilfe von 3D-georeferenzierten Daten unterstützt die Analyse die intuitive PTZ-Steuerung. Durch Mausklick auf einen bestimmten Punkt auf einem Lageplan oder Kamerabild bewegt sich die nächste voll funktionsfähige Kamera genau auf diesen Bereich. In Kombination mit der IPS VideoAnalyse Dome Tracker verfolgt der IPS VideoManager Objekte und Personen über beliebig viele Kameras sogar automatisch. Das heißt, wenn sich das verfolgte Objekt vom Sichtfeld einer Kamera zum nächsten bewegt, wird es an eine verbundene Kamera übergeben. So kann sich das Sicherheitspersonal auf das Geschehen konzentrieren und muss sich nicht um die Überprüfung der Kameranummern oder andere Systemverwaltungsaufgaben kümmern.
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