Wie Cyberangriffe über den Browser proaktiv verhindert werden können
70% aller Cyberangriffe wie Zero-Day-Exploits, Ransomware, Viren und Trojaner erfolgen heute über einen Browser bzw. die besuchte Webseite. Problematisch sind dabei vor allem akt...
70% aller Cyberangriffe – wie Zero-Day-Exploits, Ransomware, Viren und Trojaner – erfolgen heute über einen Browser bzw. die besuchte Webseite. Problematisch sind dabei vor allem aktive Inhalte wie Flash, Java, JavaScript, ActiveX, aber auch HTML 5.
Dabei wird fremder, externer Code auf dem PC, auf dem eigenen Betriebssystem und damit in der Dateninfrastruktur ausgeführt. Enthält dieser Programmcode Schadsoftware, so gelangt diese ebenfalls zur Ausführung. E-Mails mit schadhaften Links, die im Browser geöffnet werden und dann zu destruktivem Verhalten auf dem PC und im Netzwerk führen, sind die primäre Infektionsquelle. Danach kommen kompromittierte Webseiten.
Szenario 1: Phishing-Mail mit Trojaner - Sicherheitstipp bei Szenario 1
Szenario 2: Mail mit Office-Dokument und schadhaftem Link - Sicherheitstipp bei Szenario 2
Szenario 3: Exploit-Kits auf schadhaften Websites/Werbebannern - Sicherheitstipp bei Szenario 3