Arbeitsminister besucht GfG

Getreu der chinesischen Weisheit „Einmal sehen ist besser als 100 Mal hören" besuchte der Minister für Arbeit, Integration und Soziales NRW, Guntram Schneider, Anfang April das Tra...

GfG-Geschäftsführer Hans-Jörg Hübner (re.) erklärt NRW-Arbeitsminister...
GfG-Geschäftsführer Hans-Jörg Hübner (re.) erklärt NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider die Funktion eines tragbaren Gaswarngerätes

Getreu der chinesischen Weisheit „Einmal sehen ist besser als 100 Mal hören" besuchte der Minister für Arbeit, Integration und Soziales NRW, Guntram Schneider, Anfang April das Traditionsunternehmen Gesellschaft für Gerätebau (GfG) in Dortmund.
Im Mittelpunkt des Treffens mit GfG-Geschäftsführer Hans-Jörg Hübner und im Beisein von Dirk Vohwinkel, dem Leiter der Ausbildungsberatung der IHK Dortmund, stand das Thema Fachkräftesicherung.

Die GfG, lobte Schneider, habe das Potential Zugewanderter längst erkannt und werde ihren Stellenwert auch in Zukunft weiter ausbauen. An die Adresse von GfG-Chef Hans-Jörg Hübner gerichtet, sagte der NRW-Arbeitsminister: „Die wirtschaftlichen Erfolge der Gesellschaft für Gerätebau zeigen, dass Sie der richtige Mann am richtigen Ort sind."

Hübner bedankte sich für die kleine Laudatio und bekräftigte, es sei ihm seit Jahren ein wichtiges Anliegen, Männer und Frauen mit Migrationshintergrund einzustellen. Das gelte für Auszubildende, für Ältere und sogar für Menschen, die das Rentenalter bereits erreicht hätten. Für das weltweit aktive Netzwerk aus fünf Produktionsstätten und Vertriebsgesellschaften sind Mitarbeiter aus 21 Nationen für die GfG im Einsatz. „Wir profitieren von deren Erfahrungsschatz und wissen genau, was ausländische Märkte von uns erwarten", erklärt Hübner.

Lob für die Personalpolitik der GfG kam auch aus dem Hause der Dortmunder Agentur für Arbeit. „Es geht zunehmend darum, vorurteilsfrei ein breites Bewerberpotential in die Personalauswahl einzubeziehen und den Diversity-Gedanken zu leben - so, wie es die GfG praktiziert. Es hat mich gefreut, dass die Personalpolitik der GfG diese Würdigung des Arbeitsministers gefunden hat", sagte Astrid Neese, Vorsitzende der Geschäftsführung.

Die Gesellschaft für Gerätebau gehört weltweit zu den führenden Unternehmen der Gaswarnbranche. Spezialgebiet ist die Entwicklung und Produktion von stationären Gaswarnsystemen und tragbaren Gasmessgeräten mit intelligenten Sensoren zum Schutz von Mensch, Umwelt und Industrieanlagen.

 

 

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