22.12.2017 • NewsSiemensFeuerTrutz 2018Brandmeldetechnik

Siemens auf der FeuerTrutz 2018

Auf der Fachmesse Feuertrutz 2018 zeigt Siemens-Division Building Technologies vom 21. bis 22. Februar zukunftsweisende Brandmeldetechnik mit dem Schwerpunkt Digitalisierung (Stand...

Siemens auf der FeuerTrutz 2018

Auf der Fachmesse Feuertrutz 2018 zeigt Siemens-Division Building Technologies vom 21. bis 22. Februar zukunftsweisende Brandmeldetechnik mit dem Schwerpunkt Digitalisierung (Stand 10.0-322). Ein Beispiel dafür ist Building Information Modeling (BIM). Von der Planung über die Errichtung bis hin zum laufenden Betrieb lassen sich durch BIM Produktivität, Effizienz und Qualität in allen Lebenszyklusphasen eines Gebäudes maßgeblich erhöhen und gleichzeitig die Kosten senken. Prozesse, Daten und Tools können optimiert werden. Daraus ergeben sich eine Reihe von Vorteilen wie zum Beispiel konsistente Daten, frühes Erkennen von Konflikten zwischen verschiedenen Gewerken oder proaktiver Kundenservice.

Live-Brandversuche am Stand
Neben digitalen Simulationen erwarten die Messebesucher am Siemens-Stand auch sehr anspruchsvolle Live-Brandversuche. In einer Rauchsäule wird die Detektionssicherheit in herausfordernden Umgebungsbedingungen, wie sie beispielsweise durch Schweißarbeiten entstehen, veranschaulicht. Sinteso-Brandmelder von Siemens sind dank integrierter ASA-Technologie (Advanced Signal Analysis) in der Lage, Brandgrößen täuschungssicher von Störgrößen zu unterscheiden. Das patentierte Detektionsverfahren ASAtechnology ist eine Weiterentwicklung der Algorithmentechnologie. Dabei kann das Detektionsverhalten mit entsprechenden Parametersätzen an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepasst werden. Ein wesentlicher Unterschied zur Algorithmentechnologie liegt in der Echtzeitinterpretation der Situation.

Darüber hinaus zeigt Siemens mit Desigo Mass Notification eine voll integrierte Lösung für die Routine- und Notfallkommunikation etwa bei Evakuierungen. In Verbindung mit der Gebäudemanagementplattform Desigo CC lassen sich gängige Kommunikationstechnologien wie zum Beispiel E-Mail nutzen, um Menschen sicher aus einem Gefahrenbereich herauszuleiten.

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