EU-Maschinenverordnung: Methoden zur Risikoeinschätzung Teil 1
Die Europäische Maschinenrichtlinie verlangt, dass für jede Maschine vor dem Inverkehrbringen eine Risikoanalyse durchgeführt werden muss. Durch das Zusammenwachsen von IT und OT sowie die rasante technologische Entwicklung war es notwendig, die bestehende Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zu überarbeiten. Daraus entstand die neue EU Maschinenverordnung (MVO).
Die neue EU Maschinenverordnung (MVO) wird die Maschinenrichtlinie als rechtliche Grundlage ablösen. Sie enthält zusätzliche Anforderungen an die Risikoanalyse. Welche das im Einzelnen sind und welche Parameter dabei betrachtet werden, beleuchtet der erste Teil des Beitrags „Methoden zur Risikoeinschätzung“.
Weiterlesen mit kostenfreier Registrierung
Registrieren Sie sich jetzt kostenfrei und Sie erhalten vollen Zugriff auf alle exklusiven Beiträge von GIT SICHERHEIT. Mit unserem Newsletter senden wir Ihnen regelmäßig Top-Meldungen aus der Sicherheitsbranche sowie die aktuelle e-Ausgabe.
Meist gelesen

Alles andere als nur Bürokratie: Brandschutz als zentraler Pfeiler der öffentlichen Sicherheit
Es ist ein Begriff, der für viele nach Bürokratie und komplizierten Regelwerken klingt: Brandschutz. In Wahrheit handelt es sich aber um einen zentralen Pfeiler der öffentlichen Sicherheit.

VIP-Interview: Dr. Alexandra Forster, Konzernsicherheit Bayer
GIT SICHERHEIT im Interview mit Dr. Alexandra Forster, Leiterin Konzernsicherheit bei der Bayer AG.

KRITIS-Dachgesetz: Zukunftssichere Zugangslösungen für kritische Infrastrukturen
Das neue Whitepaper von Assa Abloy informiert über das geplante KRITIS-Dachgesetz und zeigt Lösungswege zur Verbesserung der cyberphysischen Resilienz.

Brandrisiko bei Photovoltaik-Anlagen – Was tun?
Welche Brandrisiken bestehen bei PV-Anlagen? Welche Vorsorgemaßnahmen kann ich treffen? Ein Beitrag von Katja Backen, Unternehmenskommunikation Minimax Mobile Services GmbH.

Kritische Infrastruktur und das neue KRITIS-Dachgesetz
Ein Beitrag von Dr. Daniela Lesmeister, Staatssekretärin beim nordrhein-westfälischen Ministerium des Inneren.