Kontinuität und weiteres Wachstum: Thomas Dallmeier im Interview
Schon Jahre bevor Thomas Dallmeier als CEO die Nachfolge seines Vaters Dieter Dallmeier antrat, war er als Mitglied der Geschäftsleitung maßgeblich an strategischen Unternehmensentscheidungen des Familienunternehmens beteiligt. GIT SICHERHEIT sprach mit Thomas Dallmeier unter anderem über die Nachfolge und Kontinuität, über Globalisierung und das Prinzip „Made in Germany“, über Partnerschaften und Wachstumspläne sowie über Clouds und neue Projekte.
GIT SICHERHEIT: Herr Dallmeier, das vergangene Jahr endete mit einem schweren Verlust – Sie verloren Ihren Vater Dieter Dallmeier – und Ihr Unternehmen seinen Gründer und CEO. Wie haben Ihre Mitarbeiter und Partner das verarbeitet?
Thomas Dallmeier: Der trotz der vorangegangenen Krankheit unerwartete Tod meines Vaters im Dezember 2022 war natürlich für uns alle, nicht nur für mich als Sohn, ein großer Schock. Gerade in einem sehr persönlich geführten Familienunternehmen wie dem unseren, haben unsere Mitarbeiter in den vielen Jahren – zum Teil Jahrzehnten – der Zusammenarbeit ein ganz persönliches Verhältnis zu Dieter Dallmeier aufgebaut. Er war im Unternehmen beinahe täglich in allen Abteilungen und auf allen Ebenen präsent. Aus der Belegschaft erfuhr und erfahre ich ein Höchstmaß an Loyalität und Unterstützung, für die ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanke. So gesehen hat dieses tragische Ereignis uns als Unternehmen sogar noch mehr zusammengeschweißt.
Ebenso möchte ich mich für das unverändert große Vertrauen unserer Kunden und Partner bedanken. Von sehr vielen Seiten haben wir Worte der Anteilnahme erhalten und in vielen persönlichen Gesprächen und Nachrichten hat mein Vater Dieter Dallmeier die Würdigung seines Lebenswerkes erfahren, die er verdient.
Sie haben in dieser persönlich schweren Zeit die Rolle des Firmenchefs übernommen. Allerdings stehen Sie ja schon seit längerem ganz stark in der Mitverantwortung. Seit 2015 sind Sie bereits Teil der Geschäftsführung – und Sie hatten Ihre Nachfolge bereits intern gemeinsam vorbereitet?
Thomas Dallmeier: Ein Familienunternehmen mit weltweit über 400 Mitarbeitern und einer Vielzahl von Kunden und Partnern muss so organisiert sein, dass auch bei einem solch tragischen Ereignis der Betrieb reibungslos weitergeht. Mein Vater Dieter Dallmeier und ich haben deshalb die Übergabe der Unternehmensführung über mehrere Jahre vorbereitet. Ich habe sukzessive immer mehr Verantwortungsbereiche übernommen, seit bald acht Jahren auch als Gesellschafter und Mitglied der Geschäftsleitung. Es gab deshalb für mich betrieblich keine großen Überraschungen.
Ihr Vater Dieter Dallmeier hat in einem Gespräch mit GIT SICHERHEIT einmal formuliert „bei Dallmeier bleibt alles anders“. Wo stellen Sie sich Ihrerseits künftig eher Kontinuität – und wo deutliche Neuerungen oder Veränderungen vor?
Thomas Dallmeier: Ein wesentliches Merkmal des allgemeinen Wirtschaftens der letzten Jahrzehnte war die nahezu grenzenlose Globalisierung. Heute wissen wir um die Risiken und negativen Effekte – die zahlreichen Abhängigkeiten, äußerst sensible Lieferketten, die Bedrohungen im Bereich der Cybersicherheit oder Einbußen bei der Qualität. Wir haben uns nie dieser Dynamik unterworfen, und wurden dafür nicht selten belächelt. Das Beharren auf möglichst regionalen Zulieferern, auf 100 % Eigenentwicklung – vor allem auch der Software-Komponenten –, auf hohe Qualität und auf Kostenersparnis durch Innovation und Betrachtung der Gesamtkosten statt der Einzelkomponenten war und ist die absolut richtige Strategie, gerade in einem so sensiblen Bereich wie der Videosicherheitstechnologie. Zudem haben wir erst vor vier Jahren in eine komplett neue Fertigung – übrigens vom deutschen Hersteller Bott – am Standort in Regensburg investiert.
Wir sind in allen wesentlichen Bereichen sehr gut aufgestellt und wie bereits erwähnt bin ich ja schon seit geraumer Zeit maßgeblich an den strategischen Unternehmensentscheidungen beteiligt – insofern wäre es inkonsequent, wenn ich jetzt wesentliche Veränderungen vornehmen würde. Wir werden sicherlich die Integration unserer Domera- und Panomera-Kameras in Videomanagement- und PSIM-Systeme von Drittherstellern weiter vorantreiben und unsere Technologiepartnerschaften bei Analytik und anderen Anwendungen weiter ausbauen.
Wo liegen, strategisch gesehen, die Schwerpunkte, die Sie in der Führung des Unternehmens in der nächsten Zeit setzen möchten?
Thomas Dallmeier: Es wird in diesem Jahr noch die eine oder andere spannende Neuerung geben. Dennoch sind wir, was das Produktportfolio betrifft, sowohl bei den Kameras als auch bei der Software für 2023 sehr gut aufgestellt. Demzufolge liegt unser Fokus neben dem vorher bereits erwähnten Ausbau der Zusammenarbeit mit Technologiepartnern vor allem auf dem weiteren Ausbau unseres indirekten Vertriebsmodells. Dallmeier-Partner erhalten damit Lösungen, die sich durch höchste Qualität und Langlebigkeit, eine Vielzahl kostensparender Features bei Installation, Funktion und Betrieb sowie höchste Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit „Made in Germany“ auszeichnen. Über die DACH-Region hinaus setzen wir auf strategische Partnerschaften und Wachstum. Im Fokus stehen dabei die Märkte in UK, in USA und das Casino-Business in Asien sowie die Weiterentwicklung unseres Frankreichgeschäfts.
Darüber hinaus liegt mir die Aufklärungsarbeit darüber, wie viele verschiedene Marktsegmente Dallmeier eigentlich abdeckt, sehr am Herzen. Nicht selten werden Dallmeier-Produkte mit dem absoluten Premium- oder Großkundensegment gleichgesetzt. Hier sind wir natürlich aktiv, und dafür stehen wir mit unserer Qualität und unseren patentierten Technologien. Vor dem Hintergrund unserer internationalen Großprojekte übersieht der Markt aber manchmal, dass wir auch im unteren und mittleren Preissegment hochwertige Kameras im Portfolio haben. So setzen auch viele Errichter, die kleinere Industriebetriebe, Bankfilialen oder Retailer bedienen, Dallmeier Videosysteme mit großem Erfolg und zu wettbewerbsfähigen Preisen ein. Und nicht selten ersetzt eine Panomera eine Vielzahl konventioneller Kameras, beispielsweise auf Parkplätzen oder weitläufigen Betriebsarealen, und ermöglicht dann sogar eine günstigere Lösung für den Kunden als mit vielen Einzelkameras.
Sie erwähnten den Auf- und Ausbau des indirekten Vertriebskanals, natürlich für große Teile unserer Leserschaft ein sehr spannendes Thema. Können Sie unseren Errichtern noch ein paar weitere Informationen geben?
Thomas Dallmeier: Mit Dallmeier-Lösungen können sich Errichter in Sachen Qualität, Gesamtbetriebskosten und objektiver Sicherheit gegenüber dem Endkunden deutlich vom Wettbewerb unterscheiden und attraktive Margen und Service-Einnahmen erzielen. Wir werden demnächst unser neues Channel-Programm auch offiziell vorstellen, doch schon jetzt stehen interessierten Partnern umfassende Projektunterstützung und ein deutlich vereinfachtes „Onboarding“ zur Verfügung. In nur zwei hybriden Trainings mit insgesamt ca. zwei Tagen Zeitaufwand können sich Partner für Dallmeier-Lösungen zertifizieren.
Das Besondere bei Dallmeier war und ist für Errichter und Channel-Partner in der DACH-Region neben den Produkten vor allem die persönliche Betreuung. Dabei steht immer der maximale Projekterfolg für den Channel-Partner im Vordergrund: Von der Unterstützung bei der Projektanbahnung und -planung über den After-Sales-Support bis hin zu gemeinsamen Besuchen in der Dallmeier-Zentrale vor oder nach einem Projekt. Und wir sind ein Familienunternehmen mit Werten, die wir auch und gerade mit unseren Vertriebs- und Technologiepartnern leben. Dazu gehören Langfristigkeit, Vertrauen und Fairness im Umgang miteinander. Deshalb gibt es auch ein Projektregistrierungsprogramm – zum Schutz der Dallmeier Errichter und Integratoren und ihrer Endkundenbeziehungen.
Stichwort Projektschutz: In Deutschland gibt es ja die beiden Tochterunternehmen Dallmeier Components und Dallmeier Systems. Vielleicht fragen sich unsere Leser, was es damit auf sich hat und welche Rolle sie in Ihrer Channel-Strategie spielen?
Thomas Dallmeier: Das Ziel unserer Unternehmensgruppe ist es, zusammen mit unseren Partnern optimale Lösungen für die Anforderungen der Kunden zu bieten – und das mit höchstem Qualitätsanspruch. Die drei Dallmeier Systems-Niederlassungen fungieren dabei als Kompetenzzentren: Sie unterstützen Errichter und Integratoren je nach Bedarf z. B. bei der Planung, Installation oder Wartung ihrer Endkundenprojekte. Darüber hinaus realisiert Dallmeier Systems auch eigene Großprojekte. Hier gibt es jedoch eine klare Vorgabe: Bei Endkundenprojekten, in denen bereits ein Channel-Partner involviert ist, darf Dallmeier Systems ausschließlich zusätzliche Unterstützung anbieten und dies auch nur dann, wenn der Integrator dies wünscht.
Die Dallmeier Components wiederum ist unser hauseigener Distributor. Das Unternehmen versorgt Errichter mit Produkten und Know-how und unterstützt als „Value Added Distributor“ auf Wunsch auch bei kleinen und mittleren Projekten. Interessierte Errichter, Integratoren und Channel-Partner unter Ihren Lesern lade ich übrigens gerne zu unseren „Dallmeier Partnertagen“ ein, um die „Dallmeier Channel-Philosophie“ näher kennen zu lernen. Der nächste Termin ist der 5. und 6. September 2023.
Sie sagten, dass strategische Partnerschaften, insbesondere mit Videomanagementsystem-Anbietern, ein wichtiges Thema für Dallmeier sind. So arbeiten Sie sehr eng zusammen mit Advancis, Genetec oder Milestone. Könnten Sie uns hier einen Überblick geben über den Stand und auch weitere Planungen auf diesem Gebiet?
Thomas Dallmeier: Ja gerne. Dallmeier hatte im Markt lange den Ruf, recht proprietär zu sein. Dies entspricht keineswegs der heutigen Realität und auch nicht unserer zukünftigen Ausrichtung, bei der die Einbettung unserer Kameralösungen in möglichst viele Kundenszenarien im Vordergrund steht. Durch die Partnerschaften mit führenden VMS- und PSIM-Anbietern entsteht ein sehr großer Mehrwert für unsere gemeinsamen Endkunden: Wenn diese bereits ein VMS- oder PSIM-System der genannten Hersteller im Einsatz oder eine bestimmte Lösung im Blick haben, profitieren sie durch die Integration von den großen Vorteilen unserer Kameras. Wenn es beispielsweise um die kosteneffiziente Abdeckung großer Flächen oder weiter Strecken geht oder die einfache Inbetriebnahme und Anpassung im Vordergrund stehen.
Damit wird Dallmeier für eine Vielzahl von Errichtern interessant, die sich bereits auf diese Software-Anbieter spezialisiert haben. Diese Partner verbessern durch die Integration von Dallmeier-Kameras ihre Wettbewerbsposition, reduzieren ihren Aufwand bei Planung, Installation und Betrieb ihrer Kundensysteme und profitieren von attraktiven Margen.
Die Integration Ihrer Flaggschiffe Panomera und Domera in solche Systeme ist eine anspruchsvolle Aufgabe – aber eine, die weitgehend abgeschlossen ist?
Thomas Dallmeier: Die Systeme Domera und Panomera sind über ONVIF umfassend integrierbar, und je nach Partner-System gibt es auf verschiedenen Ebenen eine noch tiefere Integration. Die Integration der Panomera-Systeme war in der Tat eine besondere Herausforderung, aber auch hier sind wir mit den genannten Partnern bereits so weit, dass die Systeme mit dem entsprechenden funktionalen Mehrwert durch die Multifocal-Sensortechnologie vom Endkunden bereits umfassend eingesetzt werden können. Die Panomera-Kamerasysteme werden von den genannten Software-Herstellern offiziell unterstützt. Wir investieren weiterhin erheblich, um eine möglichst umfassende Integration auch im letzten funktionellen Detail sicherzustellen. Gegebenenfalls noch fehlende Funktionalitäten werden dann selbstverständlich auch in bestehenden Installationen nachgezogen.
„Made in Germany“ ist für Dallmeier eine wichtige Botschaft – sie transportiert für Sie Werte, die gerade im deutschen Markt gut ankommen: Stichwort Datensicherheit und Cyber-Security zum Beispiel. Auch Zertifizierungen für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gehören hierher?
Thomas Dallmeier: Wie bereits erwähnt, die Themen Datenschutz und Cybersecurity, die Mitverantwortung für die Sicherheit unserer kritischen Infrastruktur bei Investitionsentscheidungen sind sehr wichtige Punkte, die uns als Hersteller in einer Weltregion mit langer rechtsstaatlicher Tradition natürlich gewissermaßen in der DNA liegen. Hinzu kommen dann in der Tat viele weitere Aspekte, die für uns und unsere Kunden immer wichtiger werden. So sind für uns als Unternehmen alle relevanten Zertifizierungen im Bereich Umwelt- und Energiemanagement ebenso Pflicht wie Aspekte der sozialen Nachhaltigkeit.
Der Bereich Cloud ist bei Dallmeier schon immer ein Thema – aber es soll noch wichtiger werden...?
Thomas Dallmeier: Das Thema „Cloud“ ist so facettenreich wie das, was Kunden und Fachpublikum darunter verstehen. Für uns geht es beim Thema Cloud in erster Linie darum, technische Services ortsunabhängig und möglichst anwenderfreundlich zur Verfügung zu stellen. Wir sehen aber durchaus, dass es bei vielen Kunden Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit oder auch der Kosten gibt. Die Kundenanforderungen sind wie überall sehr unterschiedlich: Von Unternehmen und Organisationen, bei denen die Überwachungsumgebung vielleicht niemals eine Verbindung zum Internet haben wird, bis hin zum modernen Start-up, wo alles virtuell und cloudbasiert laufen soll, auch die Videoüberwachung. Beim Thema Cloud gilt es generell noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. So wird es aus unserer Sicht im B2B-Bereich auch in Zukunft keine signifikante Menge von Videoaufzeichnung in der Cloud geben. Vielmehr geht die technische Entwicklung immer mehr in die Richtung „Aufzeichnung an der Edge“ und Management bzw. Dienste über die Cloud. Wir versuchen, das Thema Cloud so weit wie möglich aus Kundensicht zu betrachten. Unsere großen Management-Systeme können schon lange in der Public Cloud betrieben werden – die Dänische Staatsbahn z. B. nutzt unsere Software in einer Azure-Umgebung neben mehreren hundert Domera-Kameras und zahlreichen Panomera-Systemen. 2023 wird es außerdem noch eine ganz spannende Lösung für eine äußerst schlanke, Mobile-orientierte und auf Wunsch rekorderlose Dallmeier Videosicherheitslösung geben.
Könnten Sie das eine oder andere aktuelle wichtige Kundenbeispiel nennen, bei dem Dallmeier-Systeme prominent zum Einsatz kommen?
Thomas Dallmeier: Da fallen mir natürlich eine ganze Reihe spannender Projekte ein. Bei der Stadtüberwachung z. B. können wir uns mit Projekten in über 35 großen Städten in Deutschland mit Fug und Recht als Marktführer bezeichnen. Dazu kommt eine große Zahl von Endkunden, die das neue Domera-Konzept sehr schätzen und diese Systeme einsetzen. Dazu gehören große Kunden mit vielen kleinen Filialen, etwa die Landesbank Linz und natürlich viele kleine und mittlere Gewerbe- und Produktionsbetriebe aller Branchen. Was mich aber besonders freut: Wir gewinnen immer mehr kleine und mittlere Industriekunden, die vom besonderen Kosten-Nutzen-Verhältnis der Panomera für ihr Außengelände überzeugt sind. Ein schönes Beispiel dafür ist der Hersteller von Hochleistungstrenntechnik Flottweg im bayerischen Vilsbiburg. Errichtet übrigens von Franz Sicherungstechnik GmbH aus Mengkofen. Auf internationaler Ebene freuen wir uns besonders über die großen Erfolge der in diesem Jahr gegründeten, eigenen Landesgesellschaft „Dallmeier Türkiye“. Auch dort geht es nicht nur um Großprojekte wie den Flughafen Istanbul. Kürzlich haben die Kollegen dort das „Alsancak-Stadion“ in Izmir in Betrieb genommen, ein mittelgroßes Stadion, das ebenfalls mit großem Erfolg Panomera einsetzt.
Welche wichtigen Projekte haben Sie mittelfristig noch auf der Agenda?
Thomas Dallmeier: Wir haben in allen unseren Kernbranchen viele interessante Projekte in der Pipeline, über die ich natürlich nicht offen sprechen kann. Spannend ist in jedem Fall das Thema Regionalflughäfen, aber auch zunehmend Parkplätze, Solarparks und viele andere große Flächen und weite Strecken. Natürlich immer mehr mit dem Einsatz von KI, um Fehlalarme zu reduzieren, aber auch um Eindringlinge zuverlässig zu detektieren, Personen zu zählen und viele andere Analyseanwendungen zu realisieren – sei es mit „Onboard“-Technologie von Dallmeier oder von einem unserer Analysepartner.
Eine letzte Frage, jeder Markt entwickelt natürlich auch seine eigenen Gerüchte. Gab oder gibt es Pläne, das Unternehmen zu verkaufen?
Thomas Dallmeier: Nein.
Herr Dallmeier, wir danken Ihnen für das Gespräch.
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