Schließ- und Zutrittsregelung für Praxis, Kanzlei oder privat

Für die Ägypter war Isis die „Göttin der Liebe", sie galt als mächtige ­Zauberin, die alle Geheimnisse und zukünftigen ­Ereignisse kannte - und man sagte ihr nach, dass sie „klüger...

Für die Ägypter war Isis die „Göttin der Liebe", sie galt als mächtige ­Zauberin, die alle Geheimnisse und zukünftigen ­Ereignisse kannte - und man sagte ihr nach, dass sie „klüger als alle Götter" sei. Den ­mythologischen Ruf der Namens­vetterin vom Nil wollen wir der ­modernen Variante zwar nicht ­andichten - aber sie ist zumindest auf einem guten Weg: Das System „isis M100" von FSB überträgt dabei die Kernmerkmale und -vorteile des elektronischen Zutrittskontrollsystems T300 in eine kompakte und kinderleicht handhabbare Einstiegslösung.

Der Vergleich macht des deutlich. Ob im Privatbereich, in Arztpraxen, Anwaltskanzleien oder ähnlichen Objekten dieser Größe: Der im Vergleich zum System T300 deutlich geringere Komplexitätsgrad ohne zusätzliche Softwareinstallationen, Schulungen und externe Programmiergeräte macht die Lösung isis M100 von FSB zur perfekten Lösung für Objekte mit wenigen Türen oder niedrigen Budgets.

T300 hat sich in der Vergangenheit als Lösung erster Wahl etabliert, wenn es um die Realisierung von flexibler organisatorischer Sicherheit in Kombination mit höchster Designqualität geht. Bei T300 wie auch bei isis M100 wird der Prozess der elektronischen Identifizierung zusammen mit einem mechatronischen Modul auf engstem Raum in der Drückerrosette beziehungsweise unterhalb des Deckschildes untergebracht. Die batteriebetriebenen Garnituren machen die Verlegung zusätzlicher Kabel überflüssig und sorgen für maximale Flexibilität bei der Installation. Auf diese Weise werden beide Systeme zu den am Markt einzigartigen elektronischen Beschlaglösungen in klassischer Schild- oder Rosettenoptik für Vollblatt-, Glas- und Rahmentüren, die auf ein Sortiment von über zwanzig formschönen FSB-Türdrücker-Modellen in den Materialausprägungen Aluminium, Edelstahl, Messing und Bronze zurückgreifen können.

Beschlagorientierte Programmierung - und fertig
Der Unterschied beider Systeme liegt in der Art und Weise der Verwaltung der Zugangsberechtigungen. Erfolgt diese bei T300 über eine stationäre Softwarelösung, so geht isis M100 mit der beschlagorientierten Programmierung einen anderen Weg und erleichtert damit den Einstieg in ein vernetztes, eigenständiges System zur elektronischen Zutrittsorganisation. Design, Flexibiltät und Sicherheit gehen Hand in Hand mit höchstem Benutzerkomfort und voller Upgradefähigkeit für Weiterentwicklungen, ohne dass dabei ein Tausch der Hardware nötig wird.

Im Mittelpunkt von isis M100 stehen vier Schlüsselkarten mit Mifare Desfire EV1-Technologie, die eine sichere Verschlüsselung mit anlagenspezifischem Sicherheitsmerkmal gewährleisten - und die Programmierung direkt an der Tür erlauben. Die Master-Karte wird dem Beschlag angenähert, um den Programmierprozess zu initiieren. Danach wird die Key- oder Clone-Karte herangeführt und die Zutrittsberechtigung zugewiesen. Fertig.
Soll ergänzend die Aktivierungsmöglichkeit einer Dauerfreigabe (Officefunktion) zugeteilt werden, wird nach der Master-Karte zunächst die Office-Karte angenähert. Key- und Clone-Karte sind ab Werk eindeutig und irreversibel zugeordnet, so dass eine Programmierung der Key-Karte auch ohne deren Vorliegen nur mittels der Clone-Karte möglich ist. Der Programmierprozess wird durch eine Rot-/Grün-LED und akustische Signale begleitet.
Die Lieferung von isis M100 erfolgt stets „schlüsselfertig" vorkonfiguriert ab Werk. Dabei wird dem System eine anlagenspezifische Kennung zugeteilt, dank derer eine unkomplizierte Bestellung von Ersatz- und Ergänzungskomponenten möglich ist.

Also: Wer mit wenig Aufwand die Vorteile eines elektronischen Zutrittsorganisationssystems haben und sich vom „mechanischen" Schlüssel verabschieden will, trifft mit isis M100 eine sicher eine gute Wahl.

 

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