Unternehmenssicherheit für Mensch und Umwelt

Die Linde AG mit Sitz in München ist eines der führenden Gase- und Engineeringunternehmen der Welt. Mit seinen beiden Kerndivisionen Linde Gases und Linde Engineering deckt Linde d...

Severin Weih, Sicherheitschef Linde Engineering
Severin Weih, Sicherheitschef Linde Engineering

Die Linde AG mit Sitz in München ist eines der führenden Gase- und Engineeringunternehmen der Welt. Mit seinen beiden Kerndivisionen Linde Gases und Linde Engineering deckt Linde die komplette Wertschöpfungskette von der Planung und dem Bau schlüsselfertiger Anlagen für die ­Pro­zes­s­­industrie über den Anlagenbetrieb, die Gaseproduktion bis hin zum Vertrieb von Industrie-, ­Spezial- und Medizingasen in verschiedenen Vermarktungskanälen ab. Damit ist Linde mit seinen Produkten und Leistungen ein elementarer Bestandteil in praktisch jeder Industriebranche. Die Linde Group hat im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von knapp 17 Mrd. EUR erzielt und ist mit rund 60.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern vertreten. Unser wissenschaftlicher Schriftleiter Heiner Jerofsky sprach mit dem Sicherheitschef Severin Weih über sein Tätigkeitsfeld und das Sicherheitsmanagement bei Linde Engineering.

GIT SICHERHEIT: Sie sind Head of Security Services in der Engineering Division der Linde Group am Standort Pullach. Können Sie unseren Lesern einen kleinen Einblick in Ihre Organisationstruktur und Zuständigkeitsbereiche geben?

Severin Weih: Als Head of Security Services in der Engineering Division der Linde Group bin ich mit meinem Team innerhalb des Fachbereiches Facility Management organisiert. Die sehr engen Schnittstellen, die im Tagesgeschäft rund um die sichere und effiziente Standortbewirtschaftung von Produktions-, Verwaltungs- und Forschungsobjekten auftreten, machen diese Einbettung sehr sinnvoll. In der strategischen Steuerung nimmt jedoch die globale Funktionseinheit „Group Security“ eine zentrale Rolle ein. In meiner Verantwortung liegen die Gefahrenabwehr mit Werkschutz, Werkfeuerwehr und First-Responder-Dienst, das Standortsicherheitsmanagement wie Risikoevaluierung und Erstellung von Sicherheitskonzepten, aber auch der klassische Objektschutz mit der Planung, Begleitung und Abnahme von baulichen und technischen Sicherheitsmaßnahmen, die Beratung bei neuen Bauprojekten oder Umwidmungen und der Betrieb einer Sicherheitszentrale.Weitere Aufgabenfelder sind der betriebliche Ermittlungsdienst, das Notfall- und Krisenmanagement auf Standortebene und die sicherheitstechnische Planung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen, die an unseren Standorten stattfinden.

Welche Bedeutung haben Unternehmenssicherheit und Gefahrenabwehr für Ihre Unternehmensstandorte, die Mitarbeiter/innen, für die Produktion und das Image?

Severin Weih: Als Teil des sogenannten „Linde Spirit“ ist Sicherheit für Mensch und Umwelt ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur bei Linde. Darüber hinaus stellt eine professionelle Unternehmenssicherheit und Gefahrenabwehr aber auch eine ganz konkrete Notwendigkeit für unser Unternehmen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar. In unseren Anlagen steckt viel technologisches Know-how, und wir entwickeln unsere Systeme und Prozesse stetig weiter; daher ist zum Beispiel die Gewährleistung der Sicherheit unserer Informationen ein wichtiger Baustein für unseren Erfolg. Wie in anderen Unternehmen auch können Betriebsunterbrechungen für uns unangenehme Folgen haben. Die Maßnahmen der Unternehmenssicherheit und Gefahrenabwehr sind daher sowohl präventiv zur Vermeidung von entsprechenden Ereignissen als auch reaktiv zur schnellen Bewältigung eines Ereignisses ausgerichtet.

Wo liegen nach Ihrer Risikobeurteilung die größten Gefahren für Ihre Branche und wie schätzen Sie persönlich die aktuelle Risiko- und Bedrohungssituation ein?

Severin Weih: Nach meiner persönlichen Einschätzung stellt die sich insbesondere in den letzten drei Jahren äußerst dynamisch entwickelnde Sicherheitslage in Europa und anderen Regionen der Erde an sich eine große Gefahr für deutsche Unternehmen dar. Die Firmen und ihre Security-Abteilungen mussten schnell lernen, sehr flexibel mit verschiedenen und früher weniger wahrscheinlichen oder sogar völlig neuen Bedrohungsszenarien umzugehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dem einen oder anderen Kollegen aus dem Bereich Unternehmenssicherheit in der deutschen Industrie schwerfällt, bewährte Strategien neu zu überdenken und sich an die veränderten Herausforderungen bestmöglich anzupassen. Eine weitere Gefahr für die Branche sehe ich im Umgang mit der Digitalisierung. Auch am Bereich Security geht „Industrie 4.0“ nicht spurlos vorüber. Wir werden immer digitaler und vernetzter, können im Bereich Security mit immer weniger Personal eine stetig weiterentwickelte oder kosteneffizientere physische Sicherheit an unseren Objekten bieten. Die Digitalisierung hat aber auch das Täterverhalten verändert. Social Engineering, CEO Fraud und andere Formen der Internetkriminalität stellen heute hinsichtlich Aufwand, Risiko für den Täter und möglichem Schaden aus meiner Sicht die gefährlichsten Bedrohungssituationen dar.

Die Sicherheitslage ändert sich ständig. Wie stellen Sie Ihr Sicherheitsmanagement immer auf die aktuellen Risiken und Bedrohungenein?

Severin Weih: Wir betreiben mit einem nicht unerheblichen Aufwand Aufklärung in Bezug auf die gegenwärtige Sicherheitslage und aktuelle Risiken sowie Bedrohungen und werden dabei von der Group Security, unserer zentralen Konzernsicherheit, unterstützt. Hier stehen uns auch verschiedene Instrumente zur Verfügung, um ein möglichst differenziertes Lagebild erstellen zu können. So haben wir die Möglichkeit, unser Sicherheitsmanagement dem Lagebild anzupassen und effizienter zu werden. Dabei funktioniert Effizienz in beide Richtungen: Es kann durchaus vorkommen, dass wir nach einer Änderung des Lagebildes auch weniger kostenaufwendige Sicherheitsmaßnahmen wählen können. Das heißt, Sicherheit muss dynamisch und immer der jeweiligen Situation angemessen sein; ein übertriebener und letztlich nur durch Budgets begrenzter Aufwand wäre weder zweckdienlich noch effizient.

Gibt es für Ihren Aufgabenbereich eine besondere Sicherheitsphilosophie, auf der Ihr firmen­eigenes Sicherheitskonzept beruht, und wie wichtig ist für Ihre Arbeit der Informationsaustausch mit Sicherheitsbehörden?

Severin Weih: „Every individual has a personal responsibility in the security area“, diese Strategie unserer Group Security beschreibt meines Erachtens sehr gut die Grundzüge unserer Sicherheitsphilosophie. Die Verantwortung für Sicherheit tragen alle unsere Kolleginnen und Kollegen – unabhängig davon, ob wir von Safety oder Security sprechen –, und es wird viel dafür getan, diese Überzeugung im Bewusstsein unserer Mitarbeiter zu verankern und zu vertiefen. Der Informationsaustausch mit Sicherheitsbehörden ist für uns sehr wichtig, vor allem wenn dieser in beiden Richtungen funktioniert. Bei der Einschätzung unserer aktuellen Sicherheitslage stellen Informationen von Sicherheitsbehörden einen gewichtigen Anteil dar.

Welche Bedeutungen hat die Zutrittskontrolle? Wie muss man sich den personellen und technischen Kontrollaufwand dafür vorstellen?

Severin Weih: Die Zutrittskontrolle hat eine große Bedeutung für die physische Objektsicherheit und besitzt für uns daher einen sehr hohen Stellenwert. Unser Kontrollaufwand ist bei Linde Engineering erfreulicherweise recht niedrig. Dies hat vor allem mit der hervorragenden Arbeit des Projektteams zu tun, das bei der Beschaffung eines neuen Zutrittskontrollsystems vor einigen Jahren eine Lösung mit hoher Zuverlässigkeit, hohem Automatisierungsgrad und damit niedrigem Kontroll- und Interventionsaufwand auswählte, das unsere hohen Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Können Sie unseren Lesern die besonderen Aufgaben und Anforderungen Ihrer Sicherheitszentrale beschreiben?

Severin Weih: Am Standort unserer Sicherheitszentrale in Pullach unterhalten wir auch eine staatlich anerkannte Werkfeuerwehr, daher hat unsere Zentrale ein sehr vielfältiges Aufgabenspektrum. Neben typischen Security-Funktio­nen wie der standortübergreifenden Überwachung von Sicherheitstechnik, Steuerung von Interventionsmaßnahmen und Notfallmanagement ist unsere Sicherheitszentrale auch die Alarmierungszentrale der Werkfeuerwehr, Sanitätsstelle und des First-Responder-Dienstes und unterstützt die Einsatzleiter der Werkfeuerwehr als Führungshilfsmittel bei Einsätzen im Werk. Obwohl unsere bisherige Sicherheitszentrale kontinuierlich ertüchtigt wurde, hat unsere Geschäftsleitung entschieden, diese zu schließen und komplett zu erneuern. Wir planen daher, im ersten Quartal 2018 eine neue Notruf- und Serviceleitstelle in Betrieb zu nehmen, um so unsere hohen Anforderungen an die Sicherheitszentrale von Linde Engineering künftig noch besser erfüllen zu können.

Mit wie viel Aufwand an Personal und Technik unterhalten Sie eine eigene Werkfeuerwehr am Standort Pullach? Welche Aufgaben neben dem abwehrenden Brandschutz werden von ihr noch übernommen? Wie viele Einsätze werden rund um die Uhr von ihr bewältigt?

Severin Weih: 41 nebenberufliche und eine hauptberufliche Einsatzkraft werden am Standort Pullach zu rund 70 Einsätzen jährlich alarmiert. Neben dem abwehrenden Brandschutz werden auch Aufgaben des vorbeugenden Brandschutzes, der technischen Hilfeleistung, des Umweltschutzes und des First-Responder-Dienstes übernommen. Wir unterhalten hierbei einen Löschzug, bestehend aus einem Industrielöschgruppenfahrzeug ILF 30/30, einem Tanklöschfahrzeug TLF 1000, einem Mehrzweckfahrzeug und einem Anhänger TSA/Sonderlöschmittel CO2. Ein weiterer Anhänger mit dem Sonderlöschmittel CO2 wird bis Ende des Jahres wieder als Ersatz für ein Löschgruppenfahrzeug LF8/CO2 in Dienst gestellt werden. Durch die hohe Anzahl an nebenberuflichen Kräften ist der Personalkostenaufwand deutlich niedriger als bei einer rein hauptberuflichen Werkfeuerwehr. Trotzdem können wir zur Haupteinsatzzeit bis zu drei Feuerwehrstaffeln und einen Führungstrupp mit insgesamt 20 Einsatzkräften stellen. Da viele unserer Einsatzkräfte aus den jeweiligen Fachbereichen rekrutiert werden, bringen wir im Einsatzfall das Fachwissen oder den Fachberater mit der Ortskenntnis gleich mit.

Mit wie viel Personal und Fahrzeugen ist Ihr Rettungsdienst im Einsatz und sind auch Rettungseinsätze außerhalb des Werksgeländes möglich?

Severin Weih: Hier fahren wir zweigleisig. Das Rückgrat unseres betrieblichen Rettungswesens wird von unserer Sanitätsstelle mit den Betriebsärzten zur erweiterten Hilfe bis zum Eintreffen eines externen Rettungsdienstes oder Notarztes gestellt. Ergänzend dazu gibt es einen First-Responder-Dienst der Werkfeuerwehr, der die Sanitätsstelle unterstützt. Beide können dabei auf Fahrzeuge, Personal und Ausrüstung der Werkfeuerwehr zurückgreifen. Ein Einsatz außerhalb des Werksgeländes ist grundsätzlich nicht vorgesehen, für die Werkfeuerwehr jedoch im Rahmen des Art. 15 (7) BayFwG im Bedarfsfall möglich.

In Ihrem Werk werden hochwertige Produkte hergestellt. Wie verhindern und bekämpfen Sie Betriebsstörungen und kriminelle Handlungen (Diebstähle, Sabotage, Spionage) innerhalb des Werksgeländes durch Besucher oder Mitarbeiter?

Severin Weih: Hier kommt ein Konzept mit technischen, organisatorischen und personellen Maßnahmen zum Einsatz. Als ein Beispiel möchte ich das bereits erwähnte Zutrittskontrollsystem ansprechen. Mit der Zutrittsteuerung wird auch die Gelegenheit zum Zugriff auf Informationen oder Firmeneigentum stark kontrolliert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das auch schon genannte Sicherheitsbewusstsein unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Linde. Jeder Einzelne hat eine persönliche Verantwortung für Sicherheit und wird aktiv gefördert und gefordert, diese Rolle auch wahrzunehmen. Trotz jedes technischen Fortschritts spielen unser Werkschutz und unsere Werkfeuerwehr eine unverzichtbare Rolle bei der Bekämpfung von Betriebsstörungen und kriminellen Handlungen. Letztendlich sind es Menschen, die auf einen Alarm reagieren und Interventionsmaßnahmen ergreifen oder einen Sachverhalt ermitteln müssen. Dessen sind wir uns auch und gerade wegen der großen Entwicklungsschritte in der Sicherheitstechnik bewusst.

Welchen Stellenwert hat moderne Sicherheitstechnik, wie z. B. Perimeterschutz, Gefahrenmeldeanlagen und Videotechnik, für Ihre Arbeit?

Severin Weih: Moderne Sicherheitstechnik stellt für uns eine große Chance dar, unsere Betriebskosten zu optimieren, ohne dabei die Sicherheit zu vernachlässigen. Häufig muss ich für eine ähnliche Art der Detektion auf personelle Maßnahmen wie Bestreifungen zurückgreifen, die aber hohe Folgekosten und nur zeitlich begrenzt Sicherheit schaffen. Allerdings stellt uns die rasante Entwicklung in der Sicherheitstechnik immer wieder vor neue Herausforderungen. Die Einbindung neuer Sicherheitstechnik in bestehende Systeme ist manchmal nicht einfach und muss bei der Installation mit engmaschigen Kontrollen und Systemtests begleitet werden. Diese Entwicklung hat auch für das bei uns eingesetzte Sicherheitspersonal Folgen. Wo früher noch vermehrt einfache Tätigkeiten für Wachleute zu finden waren, werden die Anforderungen immer komplexer, und man benötigt zwar weniger, dafür aber deutlich besser ausgebildete Sicherheitsfachkräfte. Die Anforderungen an das Verständnis vernetzter Systeme und die Bedienbarkeit von Sicherheitstechnik sind gestiegen. Gleichzeitig versuchen wir auf der Bedienerebene, diese Komplexität zur Fehlervermeidung so gering wie möglich zu halten.

Welche fachlichen Qualifikationen verlangen Sie von Ihrem Sicherheitspersonal und bietet Linde für Mitarbeiter interne oder externe Weiterbildungsmaßnahmen an? Setzen Sie auch Fremdpersonal ein?

Severin Weih: Im Bereich Werkschutz setzen wir ausschließlich Sicherheitsdienstleister ein, bei der Werkfeuerwehr durch die überwiegend nebenberuflichen Kräfte nur eigenes Personal. Dies ist auch kostengünstiger, als eine hauptberufliche Dienstleisterfeuerwehr am Standort vorzuhalten. Das Abverlangen einer konkreten Qualifikation in der Bewachung ist schwierig, da diese aus meiner Sicht vor allem zur Eingruppierung in Lohntarifverträgen notwendig ist.Bei unseren Empfangsdiensten ist dies zum Beispiel besonders anspruchsvoll. Da diese die Visitenkarte unseres Unternehmens darstellen, legen wir hier ein besonderes Augenmerk auf das eingesetzte Personal. Einen Ausbildungsberuf für den Empfang gibt es nicht, allerdings sind Berufe oder Ausbildungen wie im Hotelfach oder der Flugbegleitung eine hervorragende Voraussetzung für einen professionellen Empfang.Trotzdem lege ich großen Wert auf eine fundierte Basisausbildung, die ich zum Beispiel im Werkschutz schon bei der „Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft“ (IHK) sehe, bei besonderen Tätigkeiten oder in Führungsfunktionen auch Service- und Fachkräfte für Schutz und Sicherheit (IHK). Linde bietet auf verschiedenen Ebenen Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Sicherheit an oder unterstützt diese aktiv. So ist unsere Werkfeuerwehr aktiv in der Ausbildung von Feuerwehrkräften im Landkreis München eingebunden. Group Security und Travel Security bieten Trainings für Mitarbeiter in besonderen Situationen, zum Beispiel bei Reisen, an, und Linde unterstützt das lebenslange Lernen. Dies ermöglicht es mir, neben dem Beruf noch einen Masterstudiengang in Security Management zu besuchen.

Um den Geschäftsbetrieb auch im Krisenfall aufrechtzuerhalten, sind Vorsorge-, Notfall- und Ausfallplanungen erforderlich. Wie muss man sich Ihr Krisenmanagement vorstellen?

Severin Weih: Unser Notfall- und Krisenma­nagement ist in verschiedenen Stufen aufgebaut. Je nach Reichweite des Ereignisses wird dieses auf Standort-, Divisions- oder Konzern­ebene von verschiedenen Stäben bearbeitet. Dieser Aufbau ist bezüglich der Standortstruktur von Linde sehr sinnvoll und bietet große Vorteile für die einzelnen Stäbe. Jeder Stab, aber auch jedes Mitglied kann sich auf seinen Schwerpunkt konzentrieren, ist so nah am Ereignis wie nötig und erhält bei Bedarf von den anderen Stäben erforderliche Unterstützung operativer, taktischer oder strategischer Art. So kann bei besonders dynamischen Ereignissen auch Arbeit an eine Funktion des nächsten Stabes weitergegeben und die eigene Funktion somit entlastet werden. Parallel wird auch dem Business Continuity Management eine hohe Aufmerksamkeit gewidmet. Der Rückführung des Betriebs von Notfall- in Regelprozesse wird in der Krisenvorsorge ein hoher Stellenwert eingeräumt.

Wie können Sie sich von Ihrem verantwortungsvollem Beruf entspannen und welche Hobbys haben Sie?

Severin Weih: In meiner Freizeit habe ich es gerne ruhig und verbringe am liebsten die Zeit mit meiner Familie. Ich angle gerne und bin Jäger. In der Ruhe beim Fischen oder bei der Hege von Wald und Wild kann ich mich am besten erholen, auch wenn beides manchmal etwas zu kurz kommt.
Vielen Dank für den Einblick in Ihr Sicherheitsmanagement und das aufschlussreiche und informative Gespräch.

Business Partner

Linde Engineering

Seitnerstraße 70
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Deutschland

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